Wer ist betroffen?
Die NIS2-Richtlinie gilt für deutlich mehr Branchen als ihr Vorgänger: Energieversorger, Telekommunikation, Transport, Gesundheitswesen, Lebensmittelversorgung, Cloud- und Hosting-Anbieter, Finanzdienstleister, aber auch viele kleinere Unternehmen, die Teil wichtiger Lieferketten sind. Die neuen Regeln erfassen alle, die einen Beitrag zur digitalen Infrastruktur Europas leisten – unabhängig von der Unternehmensgröße.
Was sind die wichtigsten Anforderungen?
- Risikomanagement: Unternehmen müssen Risiken nicht nur erkennen, sondern aktiv managen. Dazu gehören regelmäßige Risikoanalysen, der Einsatz moderner Sicherheitstechnologien und die gezielte Schulung der Mitarbeitenden. Nur so lassen sich Schwachstellen frühzeitig identifizieren.
- Berichterstattung: Sicherheitsvorfälle müssen innerhalb von 24 Stunden gemeldet werden. Dafür braucht es klare Prozesse und eine schnelle, zuverlässige interne Kommunikation. Wer hier zögert, riskiert Bußgelder und Imageschäden.
- Sicherheitsmaßnahmen: Robuste Protokolle sind Pflicht. Dazu zählen Firewalls, Zugriffskontrollen, Notfallpläne und regelmäßige Updates. Auch die Zusammenarbeit mit externen IT-Experten wird wichtiger.
Was sind die wichtigsten Anforderungen?
- Risikomanagement: Unternehmen müssen Risiken nicht nur erkennen, sondern aktiv managen. Dazu gehören regelmäßige Risikoanalysen, der Einsatz moderner Sicherheitstechnologien und die gezielte Schulung der Mitarbeitenden. Nur so lassen sich Schwachstellen frühzeitig identifizieren.
- Berichterstattung: Sicherheitsvorfälle müssen innerhalb von 24 Stunden gemeldet werden. Dafür braucht es klare Prozesse und eine schnelle, zuverlässige interne Kommunikation. Wer hier zögert, riskiert Bußgelder und Imageschäden.
- Sicherheitsmaßnahmen: Robuste Protokolle sind Pflicht. Dazu zählen Firewalls, Zugriffskontrollen, Notfallpläne und regelmäßige Updates. Auch die Zusammenarbeit mit externen IT-Experten wird wichtiger.