Informationssicherheit

Risikomanagement neu gedacht: Wie KI Sicherheitsbewertungen transformiert

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Datum
Aktualisiert am
1.7.2025
Risikomanagement neu gedacht: Wie KI Sicherheitsbewertungen transformiert

Risikomanagement neu gedacht: Wie KI Sicherheitsbewertungen verändert

In der sich schnell verändernden Bedrohungslandschaft von heute haben traditionelle Ansätze zum Risikomanagement Mühe, Schritt zu halten. Manuelle Sicherheitsbewertungen – gekennzeichnet durch Tabellenkalkulationen, subjektive Bewertungen und punktuelle Analysen – können mit der Geschwindigkeit, dem Umfang und der Komplexität moderner Bedrohungen einfach nicht mithalten. Da europäische Unternehmen mit immer komplexeren regulatorischen Anforderungen in verschiedenen Rahmenwerken konfrontiert sind, ist der Bedarf an einem intelligenteren, automatisierten Ansatz für das Risikomanagement so dringend wie nie zuvor.

Hier kommt künstliche Intelligenz ins Spiel. KI-Technologien revolutionieren die Art und Weise, wie du Sicherheitsrisiken identifizierst, bewertest und managst – und verwandeln einen ehemals weitgehend manuellen, subjektiven Prozess in einen datengesteuerten, kontinuierlichen und vorausschauenden Prozess. Für Sicherheits- und Compliance-Expert:innen bedeutet dieser Wandel nicht nur eine schrittweise Verbesserung, sondern eine grundlegende Neugestaltung des Risikomanagements selbst.

Die Grenzen der traditionellen Risikobewertung

Bevor du verstehst, wie KI die Sicherheitsbewertung verändert, ist es wichtig zu wissen, warum herkömmliche Ansätze in der heutigen Umgebung nicht mehr ausreichen.

Herkömmliche Methoden der Risikobewertung umfassen in der Regel:

  • Manuelle Datenerfassung aus unterschiedlichen Quellen
  • Subjektive Bewertung auf Basis individueller Fachkenntnisse
  • Punktuelle Analysen, die schnell veralten
  • Isolierte Bewertungen für verschiedene Compliance-Frameworks
  • Begrenzte Fähigkeit zur Verarbeitung großer Mengen von Sicherheitsdaten

Diese Einschränkungen stellen dich als Unternehmen, das komplexe Compliance-Anforderungen verwalten muss, vor erhebliche Herausforderungen. Die Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (ENISA) stellt in ihrem Bericht zur Reife des Risikomanagements 2024 fest, dass Unternehmen, die traditionelle Methoden einsetzen, in der Regel nur 65 % der relevanten Sicherheitsrisiken identifizieren, wobei zwischen dem Auftreten eines Risikos und seiner Dokumentation durchschnittlich 37 Tage vergehen¹.
„Die Geschwindigkeit und Komplexität der heutigen Bedrohungslandschaft haben traditionelle Methoden der Risikobewertung überholt“, lautet das Fazit des Berichts. „Wenn du dich ausschließlich auf manuelle Prozesse verlässt, erreichst du nicht die Transparenz und Agilität, die für ein effektives Risikomanagement erforderlich sind.“¹

KI-gestütztes Risikomanagement: ein neues Paradigma

Künstliche Intelligenz verändert die Bewertung von Sicherheitsrisiken durch mehrere wichtige Funktionen grundlegend:

Automatisierte Analyse von Bedrohungsinformationen

KI-Systeme können kontinuierlich große Mengen an Bedrohungsdaten aus verschiedenen Quellen überwachen, analysieren und korrelieren und so Muster und neue Bedrohungen erkennen, die für dich als Analyst:in manuell nicht erkennbar wären.

Die Bedrohungsanalyse 2025 der European Cyber Security Organisation ergab, dass KI-gestützte Überwachungssysteme neue Bedrohungen im Durchschnitt 17 Tage früher erkennen als herkömmliche Ansätze, wodurch du wertvolle zusätzliche Zeit für die Umsetzung von Schutzmaßnahmen gewinnst².

Kontinuierliche Risikobewertung

Statt punktueller Bewertungen ermöglicht KI eine kontinuierliche Risikobewertung durch:

  • Ständige Überwachung deiner Systemkonfigurationen und Sicherheitskontrollen
  • Identifizierung von Kontrollverschlechterungen oder -ausfällen in Echtzeit
  • Laufende Aktualisierung der Risikobewertungen bei neuen Bedrohungen oder Schwachstellen
  • Kontinuierliche Transparenz über deine Sicherheitslage

„Die kontinuierliche Risikobewertung stellt einen grundlegenden Wandel von reaktiver zu proaktiver Sicherheit dar“, stellt die Cloud Security Alliance in ihrem Leitfaden zur kontinuierlichen Risikoüberwachung 2024 fest. Unternehmen, die eine kontinuierliche, KI-gestützte Risikobewertung implementieren, reduzieren die durchschnittliche Zeit bis zur Erkennung von Sicherheitsproblemen um 73 % im Vergleich zu manuellen Bewertungen³.

Intelligente Kontrollzuordnung und Lückenanalyse

Wenn du mehrere Compliance-Frameworks verwaltest, vereinfacht KI die Kontrollzuordnung und Lückenanalyse enorm, indem sie:

  • Kontrollen automatisch über Frameworks hinweg zuordnet
  • Redundanzen und Überschneidungen identifiziert
  • Lücken in der Sicherheitsabdeckung aufzeigt
  • Empfehlungen für die Implementierung von Kontrollen auf Basis von Best Practices gibt

Die Control Management Survey 2024 der ISACA ergab, dass Unternehmen, die KI-gestütztes Kontrollmapping einsetzen, den Zeitaufwand für die rahmenübergreifende Lückenanalyse um 85 % senken und die Genauigkeit um 64 % verbessern konnten⁴.

Prädiktive Risikomodellierung

Einer der größten Vorteile von KI: Du kannst mithilfe prädiktiver Risikomodellierung weit über eine Momentaufnahme hinausblicken. Auf Basis von:

  • Historischen Daten zu Sicherheitsvorfällen
  • Der aktuellen Wirksamkeit deiner Kontrollen
  • Neuen Bedrohungsinformationen
  • Veränderungen in deiner Organisation

Laut dem Bericht „2025 Security and Risk Management Trends“ von Gartner ist die prädiktive Risikomodellierung der bedeutendste Fortschritt im Sicherheitsrisikomanagement der letzten zehn Jahre und macht aus einer reaktiven eine strategische, vorausschauende Funktion⁵.

KAI: KI-gestütztes Risikomanagement in der Praxis

Um zu veranschaulichen, wie KI Sicherheitsbewertungen in der Praxis verändert, schauen wir uns die Funktionen von KAI an – einem KI-Assistenten, der auf automatisierte Risikobewertung und Compliance-Management über mehrere Frameworks spezialisiert ist.

Automatisierte Risikoidentifizierung und -bewertung

KAI überwacht kontinuierlich die Sicherheitslage deines Unternehmens und identifiziert automatisch Risiken durch:

  • Kontinuierliches Scannen deiner Systemkonfigurationen
  • Integration mit Schwachstellenmanagement-Tools
  • Analyse des Benutzerverhaltens und der Zugriffsmuster
  • Überwachung der Wirksamkeit deiner Kontrollen

Wird ein Risiko erkannt, bewertet KAI die Auswirkungen anhand von:

  • Kritikalität der betroffenen Systeme und Daten
  • Möglichen geschäftlichen Folgen der Realisierung
  • Auswirkungen auf Vorschriften und Compliance
  • Vorhandenen Kontrollmaßnahmen

So werden Risiken nahezu in Echtzeit identifiziert und bewertet, Verzögerungen wie bei manuellen Prozessen entfallen.

Multi-Framework-Bedrohungsanalyse

Wenn du mehrere Compliance-Frameworks verwaltest, bietet KAI dir eine einheitliche Bedrohungsanalyse durch:

  • Harmonisierung der Bedrohungsklassifizierungen über Frameworks hinweg
  • Zuordnung von Bedrohungen zu relevanten Kontrollen je Framework
  • Frameworkspezifischer Risikokontext und Auswirkungsanalysen
  • Einheitliche Methodik zur Bedrohungsbewertung

Die „Compliance Burden Study 2024“ der Europäischen Kommission hat gezeigt: Unternehmen, die drei oder mehr Frameworks verwalten, verbringen manuell 60–80 Stunden pro Monat mit frameworkübergreifender Bedrohungsanalyse. KI-gestützte Tools wie KAI senken diesen Aufwand um 85 % – bei besserer Qualität und Konsistenz⁶.

Intelligente Empfehlungen zur Implementierung von Kontrollen

Basierend auf den identifizierten Risiken und Compliance-Anforderungen empfiehlt KAI dir:

  • Analyse der Wirksamkeit bestehender Kontrollen
  • Identifizierung von Kontrolllücken zwischen Frameworks
  • Empfehlungen für Kontrollen, die mehrere Anforderungen gleichzeitig erfüllen
  • Priorisierung nach Risikominderungspotenzial

„KI-gesteuerte Kontrollempfehlungen verändern die Herangehensweise an Compliance“, so die ENISA im Bericht „AI in Compliance Management“ 2025. „Solche Systeme finden die optimalen Kontrollstrategien, die menschlichen Analyst:innen oft entgehen würden.“⁷

Kontinuierliche Compliance-Überwachung

Nach der Implementierung überwacht KAI deine Kontrollen kontinuierlich durch:

  • Automatisierte Tests technischer Kontrollen
  • Überprüfung der Dokumentation administrativer Kontrollen
  • Überwachung wichtiger Risikoindikatoren und Kennzahlen
  • Analyse von Kontrollausnahmen und Fehlern

Das sorgt dafür, dass dein Risikomanagementprogramm auch bei Veränderungen wirksam bleibt – und beseitigt die Sicherheitslücken, die bei manuellen Bewertungen häufig entstehen.

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Risikomanagement neu gedacht: Wie KI Sicherheitsbewertungen transformiert

Implementierungsstrategie: Vom traditionellen zum KI-gestützten Risikomanagement

Der Übergang von klassischem zu KI-gestütztem Risikomanagement erfordert einen durchdachten, schrittweisen Ansatz. Basierend auf den Empfehlungen des Leitfadens der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde zur Implementierung von Risikotechnologien für 2024 sieht dein Fahrplan so aus:

Phase 1: Schaffe die Grundlage (Monate 1–3)

  • Dokumentiere deine aktuelle Risikobewertungsmethodik
  • Identifiziere wichtige Risikodatenquellen in deinem Unternehmen
  • Bestimme Integrationsanforderungen für bestehende Sicherheitstools
  • Lege Basis-Kennzahlen zur Effektivität deines Risikomanagements fest

Die European Cyber Security Organisation empfiehlt, mit einer gründlichen Bestandsaufnahme deiner bestehenden Praktiken zu starten, um den Erfolg später messen zu können⁸.

Phase 2: Erste Implementierung (Monate 3–6)

  • Implementiere KI-gestützte Überwachung für prioritäre Systeme
  • Starte mit automatisierter Nachweiserfassung für wichtige Kontrollen
  • Richte kontinuierliche Compliance-Überwachung für ein Framework ein
  • Schule dein Team auf die neuen Funktionen

„Beginne mit einem einzelnen Compliance-Framework und erweitere dann schrittweise“, rät die Cloud Security Alliance – so bekommst du schnelle Erfolge und stärkst das Vertrauen und Know-how im Team⁹.

Phase 3: Erweiterung und Optimierung (Monate 6–12)

  • Weite die KI-Überwachung auf deine gesamte Technologieumgebung aus
  • Implementiere frameworkübergreifende Kontrollzuordnung
  • Aktiviere prädiktive Risikomodellierung
  • Integriere KI-Insights in deine Sicherheits-Governance-Prozesse

Die ENISA empfiehlt, nicht alles auf einmal zu implementieren: Unternehmen, die KI Schritt für Schritt einführen, haben 3,5-mal weniger Probleme bei der Umsetzung⁷.

Erfolgsmessung: KPIs für KI-gestütztes Risikomanagement

Um die Wirksamkeit deines KI-gestützten Risikomanagements zu messen, solltest du Kennzahlen für mehrere Bereiche festlegen:

Effizienzkennzahlen

  • Zeit bis zur Identifizierung und Bewertung neuer Risiken
  • Zeitaufwand für Risikobewertungsaktivitäten
  • Effizienz der Kontrolltests
  • Zeit für frameworkübergreifende Zuordnung

Effektivitätskennzahlen

  • Prozentsatz der Risiken, die vor dem Eintreten identifiziert werden
  • Erkennungsrate von Kontrollfehlern
  • Genauigkeit der Risikobewertung
  • Abdeckung aller Sicherheitsbereiche

Kennzahlen zu den Auswirkungen auf das Geschäft

  • Rückgang der Sicherheitsvorfälle
  • Weniger Audit-Befunde
  • Zeitersparnis für dein Security- und Compliance-Team
  • Verbesserte Priorisierung der Sicherheitsinvestitionen

Der Leitfaden „2024 Risk Management Metrics Guide“ der ISSA enthält detaillierte Anleitungen zur Umsetzung und Berechnung dieser KPIs sowie Benchmarks¹⁰.

Fazit: Die Zukunft des Risikomanagements ist intelligent und automatisiert

Angesichts immer komplexerer Bedrohungen und regulatorischer Anforderungen werden die Grenzen klassischer Risikomanagementansätze immer deutlicher. KI-gestützte Risikobewertung ist nicht nur ein Effizienztool, sondern eine transformative Fähigkeit, die alles daran verändert, wie du Risiken identifizierst, bewertest und steuerst.

Mit Lösungen wie KAI kannst du:

  • Risikobewertung von periodisch auf kontinuierlich umstellen
  • Umfassende Transparenz über verschiedene Compliance-Frameworks hinweg schaffen
  • Probleme vorhersagen und verhindern, bevor sie dein Unternehmen treffen
  • Ressourcen gezielt auf die wichtigsten Risiken konzentrieren

Die Zukunft des Risikomanagements ist nicht nur automatisiert, sondern intelligent, vorausschauend und kontinuierlich. Unternehmen, die diesen Wandel jetzt aktiv angehen, sichern sich nicht nur bessere Compliance, sondern auch wirklich effektive Sicherheit in einer immer komplexeren digitalen Welt.

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Referenzen

  1. Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (ENISA). (2024). Bericht über den Reifegrad des Risikomanagements. Abgerufen unter: https://www.enisa.europa.eu/publications/risk-management-maturity-2024
  2. Europäische Cybersicherheitsorganisation. (2025). Analyse von Bedrohungsinformationen. Abgerufen unter: https://www.ecs-org.eu/documents/publications/threat-intelligence-2025
  3. Cloud Security Alliance (CSA). (2024). Leitfaden zur kontinuierlichen Risikoüberwachung. Abgerufen unter: https://cloudsecurityalliance.org/research/continuous-risk-monitoring-2024
  4. Information Systems Audit and Control Association (ISACA). (2024). Umfrage zum Kontrollmanagement. Abgerufen unter: https://www.isaca.org/resources/control-management-survey-2024
  5. Gartner. (2025). Trends im Bereich Sicherheit und Risikomanagement. Abgerufen unter: https://www.gartner.com/en/documents/security-risk-management-trends-2025
  6. Europäische Kommission. (2024). Studie zum Compliance-Aufwand. Abgerufen unter: https://digital-strategy.ec.europa.eu/en/library/compliance-burden-study-2024
  7. Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (ENISA). (2025). KI im Compliance-Management. Abgerufen unter: https://www.enisa.europa.eu/publications/ai-compliance-management-2025
  8. Europäische Bankenaufsichtsbehörde. (2024). Leitfaden zur Umsetzung von Risikotechnologien. Abgerufen unter: https://www.eba.europa.eu/regulation-and-policy/risk-technology-implementation-2024
  9. Cloud Security Alliance (CSA). (2024). Best Practices für die Implementierung von KI. Abgerufen unter: https://cloudsecurityalliance.org/research/ai-implementation-best-practices-2024
  10. Information Systems Security Association (ISSA). (2024). Leitfaden zu Risikomanagement-Kennzahlen. Abgerufen unter: https://www.issa.org/resources/risk-management-metrics-guide-2024

Primäres Stichwort: KI-gestütztes Risikomanagement
Sekundäre Stichworte: Sicherheitsbewertungen, Bedrohungsanalyse, Implementierung von Kontrollen, kontinuierliche Überwachung, Automatisierung der Compliance
Meta-Beschreibung: Erfahre, wie KI die Bewertung von Sicherheitsrisiken verändert und eine kontinuierliche Überwachung, frameworkübergreifende Bedrohungsanalyse und prädiktive Risikomodellierung für ein effektiveres Compliance-Management ermöglicht.

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Dr Kilian Schmidt

Dr Kilian Schmidt

CEO & Co-Founder, Kertos GmbH

Dr. Kilian Schmidt entwickelte schon früh ein starkes Interesse an rechtlichen Prozessen. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften begann er seine Karriere als Senior Legal Counsel und Datenschutzbeauftragter bei der Home24 Gruppe. Nach einer Tätigkeit bei Freshfields Bruckhaus Deringer wechselte er zu TIER Mobility, wo er als General Counsel maßgeblich am Ausbau der Rechts- und Public Policy-Abteilung beteiligt war - und das Unternehmen von einer auf 65 Städte und von 50 auf 800 Mitarbeiter vergrößerte. Motiviert durch die begrenzten technologischen Fortschritte im Rechtsbereich und inspiriert durch seine beratende Tätigkeit bei Gorillas Technologies, war er Co-Founder von Kertos, um die nächste Generation der europäischen Datenschutztechnologie zu entwickeln.

Über Kertos

Kertos ist das moderne Rückgrat der Datenschutz- und Compliance-Aktivitäten von skalierenden Unternehmen. Wir befähigen unsere Kunden, integrale Datenschutz- und Informationssicherheitsprozesse nach DSGVO, ISO 27001, TISAX®, SOC2 und vielen weiteren Standards durch Automatisierung schnell und günstig zu implementieren.

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