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Deine ersten 90 Tage mit automatisierter Compliance: Ein Erfolgsfahrplan

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Aktualisiert am
1.7.2025
Deine ersten 90 Tage mit automatisierter Compliance: Ein Erfolgsfahrplan

Deine ersten 90 Tage mit automatisierter Compliance: Ein Fahrplan zum Erfolg

Die ersten drei Monate nach der Implementierung einer Lösung zur Compliance-Automatisierung sind eine entscheidende Phase, die maßgeblich über deinen langfristigen Erfolg entscheidet. Viele Unternehmen investieren zwar in Automatisierung, um ihre Compliance-Prozesse zu optimieren, doch ein Großteil von ihnen kann das volle Potenzial dieser Tools aufgrund mangelhafter Implementierungsstrategien nicht ausschöpfen.

Untersuchungen von Gartner zeigen, dass Unternehmen mit strukturierten Implementierungsansätzen ihre Ziele im Bereich Compliance-Automatisierung mit einer um 63 % höheren Wahrscheinlichkeit erreichen als Unternehmen ohne klare Roadmaps.[^1] Durch die Umsetzung eines klar definierten 90-Tage-Plans kannst du deine Erfolgschancen deutlich steigern, die Amortisationszeit verkürzen und nachhaltige Compliance-Prozesse für dein Unternehmen etablieren.

Dieser praktische Fahrplan begleitet dich durch die entscheidenden ersten drei Monate deiner Compliance-Automatisierung und liefert klare Meilensteine, realistische Erwartungen und bewährte Erfolgskennzahlen, damit deine Implementierung den maximalen Nutzen bringt.

Phase 1: Vorbereitung und Planung (Tage 1–30)

Die Grundlage für eine erfolgreiche Compliance-Automatisierung ist eine gründliche Vorbereitung. In den ersten 30 Tagen solltest du dich darauf konzentrieren, klare Ziele festzulegen, die richtigen Tools auszuwählen und ein kompetentes Implementierungsteam aufzubauen.

Definiere deinen Compliance-Umfang

Beginne damit, zu ermitteln, welche regulatorischen Rahmenbedingungen und Standards für dein Unternehmen gelten. Unternehmen, die mehrere Compliance-Rahmenwerke wie ISO 27001, DSGVO oder NIS2 verwalten, wenden deutlich mehr Zeit für Compliance-Aktivitäten auf, wenn sie manuelle Methoden anstelle von automatisierten Ansätzen verwenden. [^2]

Deine Automatisierungsprioritäten sollten zunächst auf die ressourcenintensivsten Compliance-Anforderungen ausgerichtet sein. Für europäische Unternehmen bedeutet dies oft, dass sie sich auf Rahmenwerke mit den strengsten Dokumentations- und Nachweispflichten konzentrieren müssen, wie beispielsweise das Rechenschaftsprinzip der DSGVO oder die umfangreiche Kontrolldokumentation nach ISO 27001.

Beginne mit einer umfassenden Lückenanalyse, um den Abstand zwischen deinem aktuellen Stand und den Compliance-Anforderungen zu ermitteln. Dokumentiere bestehende Compliance-Prozesse, identifiziere manuelle und automatisierte Prozesse und katalogisiere die aktuellen Kontrollen. Diese Ausgangsbasis hilft dir später, Fortschritte zu messen und den ROI nachzuweisen.

Lege konkrete, messbare Ziele für dein Automatisierungsprojekt fest. Anstelle von vagen Zielen wie „Verbesserung der Compliance-Effizienz“ solltest du Kennzahlen wie „Reduzierung des Dokumentationsaufwands für ISO 27001 um 40 %“ oder „Verkürzung der Auditvorbereitungszeit um 60 %“ anstreben.

Aufbau deines Implementierungsteams

Für eine erfolgreiche Implementierung benötigst du das richtige Team. Du benötigst mindestens:

• Einen Projektleiter, der sowohl die Compliance-Anforderungen als auch die Geschäftsabläufe versteht

• IT-Vertreter für die Verwaltung der technischen Integrationsaspekte

• Compliance-Experten, die die regulatorischen Feinheiten verstehen

Untersuchungen von McKinsey & Company zeigen, dass Compliance-Projekte mit aktiver Unterstützung durch die Geschäftsleitung mit 1,4-mal höherer Wahrscheinlichkeit ihre Ziele erreichen. [^3] Stelle sicher, dass dein Sponsor von Anfang an einbezogen wird und regelmäßig über den Fortschritt informiert wird.

Entwickle einen umfassenden Kommunikationsplan, der die wichtigsten Stakeholder, die Häufigkeit der Kommunikation und den Informationsbedarf festlegt. So vermeidest du die häufige Falle, dass technische Teams Compliance-Tools ohne ausreichende Einbindung der Geschäftsbereiche implementieren.

Auswahl des richtigen Tools zur Compliance-Automatisierung

Wenn du noch keine Plattform für die Compliance-Automatisierung ausgewählt hast, solltest du Tools priorisieren, die deinen spezifischen Compliance-Rahmenbedingungen entsprechen. Zu den wichtigsten Bewertungskriterien sollten gehören:

• Abdeckung deiner spezifischen Standards (ISO 27001, DSGVO, NIS2 usw.)

• Integrationsmöglichkeiten mit deiner bestehenden Technologie

• Skalierbarkeit zur Anpassung an zukünftige Compliance-Anforderungen

Laut der Global Information Security Survey von EY geben 70 % der Unternehmen eine schlechte Integration in bestehende Tools als Hauptgrund für das Scheitern der Compliance-Automatisierung an.[^4] Stelle sicher, dass die von dir ausgewählte Lösung robuste APIs und vorgefertigte Konnektoren zu deinen kritischen Systemen bietet.

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Deine ersten 90 Tage mit automatisierter Compliance: Ein Erfolgsfahrplan

Phase 2: Implementierung und Integration (Tage 31–60)

Nach Abschluss der Planung konzentrierst du dich im zweiten Monat auf die Systemeinrichtung, die Datenmigration und die Integration in bestehende Tools.

Systemeinrichtung und -konfiguration

Konfiguriere deine Compliance-Automatisierungsplattform entsprechend deinen Prioritätsrahmen. Dazu gehören:

• Anpassung der Plattform an deine spezifischen regulatorischen Anforderungen

• Festlegung von Benutzerrollen und Berechtigungen, die deine Governance-Struktur widerspiegeln

• Einrichtung automatisierter Workflows für Genehmigungen und Benachrichtigungen

Untersuchungen von Forrester zeigen, dass Unternehmen, die Compliance-Workflows an bestehende Geschäftsprozesse anpassen, eine um 38 % höhere Benutzerakzeptanz erzielen.[^5] Finde ein Gleichgewicht zwischen der Anpassung an die Best Practices der Plattform und der Beibehaltung vertrauter Workflows, wo dies sinnvoll ist.

Implementiere bei der Einrichtung deines Dokumentenmanagementsystems eine logische Struktur, die mit deinen Compliance-Rahmenbedingungen übereinstimmt. Organisiere Dokumente für ISO 27001 gemäß den Kontrollen in Anhang A und für die DSGVO nach Datenschutzgrundsätzen und Betroffenenrechten. Diese Struktur verbessert die Effizienz der Auditvorbereitung erheblich.

Datenmigration und -integration

Die Datenmigration ist eine kritische Phase, in der viele Implementierungen scheitern. Ein methodischer Ansatz erhöht deinen Erfolg:

1. Priorisiere zunächst die Migration der aktuellen Richtlinien und Verfahren.

2. Führe anschließend Risikobewertungen und unterstützende Dokumentationen durch.

3. Migriere schließlich historische Audit-Nachweise und -Ergebnisse.

Überprüfe nach der Migration die Datenintegrität, indem du Datensätze stichprobenartig überprüfst und deren Richtigkeit bestätigst. Eine Umfrage von Deloitte zur Transformation der Compliance-Technologie ergab, dass 35 % der Projekte zur Automatisierung der Compliance nach der Migration Probleme mit der Datenqualität hatten, was zu Nacharbeiten und Verzögerungen führte. [^6]

Als Nächstes folgt die Integration in bestehende Systeme. Verbinde deine Compliance-Automatisierungsplattform mit Sicherheitstools, IT-Managementsystemen und Geschäftsanwendungen. So entsteht ein kontinuierlicher Fluss von Compliance-Daten und Doppelarbeit wird reduziert.

Erstschulung und Einführung

Selbst die ausgefeilteste Compliance-Automatisierungsplattform bringt keinen Nutzen, wenn sie nicht genutzt wird. Führe ein strukturiertes Schulungskonzept ein:

• Biete rollenbasierte Schulungen für Administratoren, Mitglieder des Compliance-Teams und allgemeine Benutzer an.

• Erstelle Kurzanleitungen für häufige Aufgaben.

• Richte ein „Champions“-Programm ein, in dem Early Adopters ihre Kollegen unterstützen.

Laut der IAPP verzeichnen Unternehmen, die formelle Schulungsprogramme für Compliance-Tools durchführen, eine um 50 % höhere Akzeptanzrate als Unternehmen, die auf selbstständiges Lernen setzen.[^7] Investiere in angemessene Schulungen, um den Return on Investment deiner Automatisierungsmaßnahmen zu beschleunigen.

Phase 3: Optimierung und Erweiterung (Tage 61–90)

Im letzten Monat konzentrierst du dich auf die Messung der ersten Ergebnisse, die Verfeinerung der Prozesse und die Vorbereitung auf deine erste Compliance-Prüfung mit dem neuen System.

Messung der ersten Ergebnisse

Bis zum 60. Tag solltest du messbare Verbesserungen der Compliance-Effizienz feststellen können. Verfolge Kennzahlen wie:

• Zeitersparnis im Vergleich zu manuellen Prozessen

• Abschlussrate von Compliance-Aufgaben

• Anzahl automatisierter gegenüber manuellen Kontrollen

Laut ISACA verzeichnen Unternehmen in der Regel innerhalb der ersten drei Monate nach der ordnungsgemäßen Implementierung der Automatisierung eine Reduzierung des Zeitaufwands für das Compliance-Management um 35 %.[^8]

Sammle sowohl quantitative Kennzahlen als auch qualitatives Feedback von den Benutzern. Durch die frühzeitige Erkennung von Schwachstellen kannst du Anpassungen vornehmen, bevor sich Probleme festsetzen.

Prozessverfeinerung

Verwende die Daten aus deinen ersten Messungen, um deine automatisierten Prozesse zu verfeinern:

• Identifiziere und beseitige Engpässe im Workflow

• Optimiere automatisierte Kontrollen auf der Grundlage der Leistung.

• Optimiere Benachrichtigungssysteme, um die Alarmmüdigkeit zu reduzieren.

Dieser Ansatz der kontinuierlichen Verbesserung ist unerlässlich. Laut einer Studie von IBM Security zu Investitionen in Regulierungstechnologie erzielen Unternehmen, die regelmäßige Überprüfungszyklen für ihre Compliance-Automatisierung implementieren, einen um 25 % höheren ROI als Unternehmen mit einem „Set-and-Forget“-Ansatz.[^9]

Vorbereitung auf dein erstes Audit

Einer der Hauptvorteile der Compliance-Automatisierung sind optimierte Audits. Bereite dich auf dein erstes Audit vor, indem du:

• umfassende Compliance-Berichte erstellst

• interne Vorabprüfungen durchführst, um Lücken zu identifizieren

• Audit-Trails und Nachweise sammelst

Unternehmen, die Automatisierung für die Auditvorbereitung einsetzen, geben laut einer Studie von Thomson Reuters zu den Auswirkungen von Compliance-Technologie 60 % weniger Zeit für die Sammlung von Nachweisen auf als bei manuellen Methoden.[^10]

Nutze deine erste Prüfung als Gelegenheit, die Wirksamkeit deines Automatisierungssystems zu überprüfen. Dokumentiere Bereiche, in denen die Plattform gut funktioniert hat, und identifiziere Möglichkeiten für weitere Optimierungen.

Strategien für langfristigen Erfolg

Setze nach den ersten 90 Tagen die folgenden Strategien um, um den Erfolg fortzusetzen.

Kontinuierliche Verbesserung

Lege einen Rhythmus für regelmäßige Überprüfungen deiner automatisierten Compliance-Prozesse fest:

• Vierteljährliche Bewertungen der Automatisierungsleistung

• Jährliche umfassende Überprüfungen der Compliance-Abdeckung

• Geplante Aktualisierungen bei regulatorischen Änderungen und Überarbeitungen des Rahmens

Unternehmen, die strukturierte Überprüfungszyklen implementieren, erzielen laut einer Studie von KPMG zur Wirksamkeit von Compliance-Technologien eine um 20 % höhere Rendite auf ihre Investitionen in Compliance-Technologien.[^11]

Für europäische Unternehmen ist dies angesichts des sich wandelnden regulatorischen Umfelds besonders wichtig. Die Frist für die Umsetzung der NIS2-Richtlinie im Oktober 2024 und die schrittweise Umsetzung des EU-KI-Gesetzes erfordern eine kontinuierliche Beachtung der Compliance-Anforderungen.

Aufbau einer Compliance-Kultur

Das ultimative Ziel ist der Übergang von einem reaktiven zu einem proaktiven Compliance-Management. Schaffe eine Kultur, in der Compliance in deine täglichen Abläufe integriert ist und nicht als separate Funktion behandelt wird:

• Integriere Compliance-Anforderungen in die Projektplanungsphasen.

• Entwickle kontinuierliche Schulungs- und Sensibilisierungsprogramme.

• Teile Compliance-Kennzahlen und Verbesserungen mit der Unternehmensleitung.

Laut einer analytischen Studie der Harvard Business Review zur Verankerung einer Compliance-Kultur verzeichnen Unternehmen mit einer starken Compliance-Kultur 45 % weniger regulatorische Vorfälle als Unternehmen, in denen Compliance als eigenständige Funktion behandelt wird. [^12]

Fazit: Transformiere dein Compliance-Management

Die ersten 90 Tage deiner Reise zur Compliance-Automatisierung legen den Grundstein für langfristigen Erfolg. Wenn du diesen strukturierten Fahrplan befolgst – wobei du dich zunächst auf die Vorbereitung, dann auf die Umsetzung und schließlich auf die Optimierung konzentrierst – kannst du deine Kapitalrendite maximieren und Compliance von einer Belastung in einen Geschäftsvorteil verwandeln.

Compliance-Automatisierung bietet bei richtiger Umsetzung mehr als nur Effizienz. Sie verschafft strategische Vorteile durch bessere Risikosichtbarkeit, verbesserte Entscheidungsfindung und erhöhte organisatorische Widerstandsfähigkeit.

Wenn du dich auf den Weg zur Automatisierung deiner Compliance begibst, denke daran, dass die richtige Plattform in Kombination mit einer durchdachten Implementierung eine solide Grundlage für ein nachhaltiges Compliance-Management schafft. Mit einer Lösung wie Kertos kannst du deinen Weg zur Compliance-Reife beschleunigen und gleichzeitig die Ressourcenbelastung deines Teams reduzieren.

Beginne noch heute mit einem strukturierten Implementierungsplan, klaren Zielen und dem richtigen Automatisierungspartner. Vereinbare eine Vorführung, um zu erfahren, wie Kertos deinem Unternehmen helfen kann, Compliance effizienter zu erreichen und in einen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln.

Referenzen

[^1]: Gartner. (2024). Market Guide for Compliance Automation Technology. Abgerufen unter https://www.gartner.com/en/documents/compliance-automation-technology

[^2]: PwC. (2024). Global Compliance Benchmark Study. Abgerufen unter https://www.pwc.com/gx/en/services/audit-assurance/publications/global-compliance-benchmark.html

[^3]: McKinsey & Company. (2024). Transforming Compliance: From Cost Center to Strategic Asset. Abgerufen unter https://www.mckinsey.com/capabilities/risk-and-resilience/our-insights/compliance-transformation

[^4]: EY. (2024). Global Information Security Survey. Abgerufen unter https://www.ey.com/en_gl/consulting/global-information-security-survey

[^5]: Forrester Research. (2024). Der Stand der RegTech: Erfolgsfaktoren für die Automatisierung der Compliance. Abgerufen unter https://www.forrester.com/report/the-state-of-regtech

[^6]: Deloitte. (2024). Globale Umfrage zur Transformation der Compliance-Technologie. Abgerufen unter https://www2.deloitte.com/global/en/pages/risk/articles/compliance-technology-transformation.html

[^7]: International Association of Privacy Professionals. (2024). Bericht zur Einführung von Datenschutztechnologien. Abgerufen unter https://iapp.org/resources/article/privacy-tech-adoption-report

[^8]: ISACA. (2024). Bericht zum Stand der Compliance-Technologie. Abgerufen unter https://www.isaca.org/resources/compliance-technology

[^9]: IBM Security. (2024). Studie zu den Kosten der Compliance. Abgerufen unter https://www.ibm.com/security/data-breach/compliance-technology

[^10]: Thomson Reuters. (2024). Kosten der Compliance: Bewertung der Auswirkungen von Technologien. Abgerufen unter https://legal.thomsonreuters.com/en/insights/reports/cost-of-compliance

[^11]: KPMG. (2024). Compliance Technology Effectiveness. Abgerufen unter https://kpmg.com/xx/en/home/insights/compliance-technology-effectiveness.html

[^12]: Harvard Business Review. (2024). Embedding Compliance Culture: Quantifying the Business Impact. Abgerufen unter https://hbr.org/research

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Dr Kilian Schmidt

Dr Kilian Schmidt

CEO & Co-Founder, Kertos GmbH

Dr. Kilian Schmidt entwickelte schon früh ein starkes Interesse an rechtlichen Prozessen. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften begann er seine Karriere als Senior Legal Counsel und Datenschutzbeauftragter bei der Home24 Gruppe. Nach einer Tätigkeit bei Freshfields Bruckhaus Deringer wechselte er zu TIER Mobility, wo er als General Counsel maßgeblich am Ausbau der Rechts- und Public Policy-Abteilung beteiligt war - und das Unternehmen von einer auf 65 Städte und von 50 auf 800 Mitarbeiter vergrößerte. Motiviert durch die begrenzten technologischen Fortschritte im Rechtsbereich und inspiriert durch seine beratende Tätigkeit bei Gorillas Technologies, war er Co-Founder von Kertos, um die nächste Generation der europäischen Datenschutztechnologie zu entwickeln.

Über Kertos

Kertos ist das moderne Rückgrat der Datenschutz- und Compliance-Aktivitäten von skalierenden Unternehmen. Wir befähigen unsere Kunden, integrale Datenschutz- und Informationssicherheitsprozesse nach DSGVO, ISO 27001, TISAX®, SOC2 und vielen weiteren Standards durch Automatisierung schnell und günstig zu implementieren.

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