Informationssicherheit

Der Leitfaden des intelligenten CISO zur Compliance-Automatisierung

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Datum
Aktualisiert am
1.7.2025
Der Leitfaden des intelligenten CISO zur Compliance-Automatisierung

Der Leitfaden für intelligente CISOs zur Automatisierung der Compliance

Für dich als Chief Information Security Officer stellt die Compliance-Landschaft heute eine doppelte Herausforderung dar: die Stärkung der Sicherheitslage bei gleichzeitiger Bewältigung immer umfangreicherer regulatorischer Anforderungen. Laut der aktuellen Studie von Deloitte müssen Unternehmen heute durchschnittlich zwischen 13 und 18 verschiedene Compliance-Verpflichtungen erfüllen – eine Zahl, die mit der zunehmenden Verbreitung von Vorschriften in verschiedenen Regionen und Branchen weiter steigt [1].

Trotz dieses wachsenden Drucks betrachten viele Sicherheitsverantwortliche Compliance in erster Linie als Dokumentationsaufgabe und nicht als strategische Chance zur Verbesserung ihres Sicherheitsprogramms. Diese Sichtweise lässt einen entscheidenden Aspekt außer Acht: Eine effektive Compliance-Automatisierung reduziert nicht nur den Aufwand, sondern verändert grundlegend die Herangehensweise deines Unternehmens an die Sicherheitsgovernance.

Die strategische Perspektive des CISO auf Compliance

Vorausschauende Sicherheitsverantwortliche betrachten Compliance nicht als separate Funktion, sondern als integrierten Bestandteil ihrer gesamten Sicherheitsstrategie. Diese Integration beginnt mit dem Verständnis von drei grundlegenden Perspektivwechseln:

Von der Belastung zum strategischen Wegbereiter

Compliance wurde traditionell als operative Belastung angesehen – als notwendiger Kostenfaktor für die Geschäftstätigkeit. Der strategische CISO erkennt jedoch, dass eine ordnungsgemäß implementierte Compliance-Automatisierung zu einem Wegbereiter für das Geschäft wird, der das Wachstum beschleunigt und gleichzeitig die Sicherheit erhöht.

Als der europäische Zahlungsdienstleister Adyen in neue Märkte expandierte, sah er sich mit steigenden regulatorischen Anforderungen konfrontiert, die sein Wachstum zu verlangsamen drohten. Durch die Implementierung eines automatisierten Compliance-Ansatzes, der die Anforderungen verschiedener Rechtsordnungen vereinheitlichte, reduzierte das Unternehmen seinen Compliance-Aufwand um 47 % und beschleunigte gleichzeitig den Markteintritt um durchschnittlich 62 Tage [2].

Von der punktuellen zu kontinuierlicher Sicherheit

Das traditionelle Compliance-Modell konzentriert sich auf punktuelle Bewertungen – jährliche Audits, regelmäßige Zertifizierungen und zyklische Überprüfungen. Dieser Ansatz führt zu einer inhärenten Diskrepanz zwischen dem Compliance-Status und der tatsächlichen Sicherheitslage.

Strategische Sicherheitsverantwortliche setzen zunehmend auf eine kontinuierliche Compliance-Überwachung, die auf ihre allgemeinen Sicherheitsmaßnahmen abgestimmt ist. Laut Gartner verzeichnen Unternehmen, die eine kontinuierliche Compliance-Überwachung implementiert haben, 67 % weniger Sicherheitsvorfälle im Zusammenhang mit Kontrollversagen als Unternehmen, die traditionelle Ansätze verfolgen [3].

Von der Dokumentation zur Verbesserung der Sicherheit

Viele Unternehmen betrachten Compliance in erster Linie als Dokumentationsaufgabe – sie erstellen Richtlinien, sammeln Nachweise und bereiten Audits vor. Dokumentation ist zwar nach wie vor wichtig, doch der wahre Wert zeigt sich erst, wenn Compliance-Aktivitäten zu echten Sicherheitsverbesserungen führen.

Untersuchungen von McKinsey zeigen, dass Unternehmen, die Compliance in ihr Sicherheitsprogramm integrieren, eine um 43 % höhere Effektivität bei der Umsetzung von Kontrollen erzielen als Unternehmen, die Compliance als separate Funktion behandeln [4].

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Der Leitfaden des intelligenten CISO zur Compliance-Automatisierung

Wichtige Entscheidungspunkte für die Compliance-Automatisierung

Für dich als Sicherheitsverantwortlichen, der eine Compliance-Automatisierung in Betracht zieht, gibt es mehrere wichtige Entscheidungspunkte, die sowohl den Implementierungsansatz als auch den langfristigen Erfolg beeinflussen:

Überlegungen zu „Build vs. Buy“

Während einige Unternehmen interne Compliance-Lösungen entwickeln, sprechen Marktstudien zunehmend für kommerzielle Plattformen in den meisten Szenarien. Laut einer Analyse von Forrester geben Unternehmen, die eigene Compliance-Tools entwickeln, 3,7-mal mehr für die Entwicklung und 4,2-mal mehr für die Wartung aus als Unternehmen, die kommerzielle Lösungen implementieren [5].

Für die meisten CISOs ist der Ansatz, eine Lösung selbst zu entwickeln, nur dann sinnvoll, wenn hochspezialisierte Compliance-Anforderungen ohne kommerzielle Alternativen erfüllt werden müssen. In allen anderen Fällen bieten kommerzielle Plattformen in der Regel eine schnellere Implementierung, niedrigere Gesamtkosten und zuverlässigere Ergebnisse.

Auswahl des richtigen Automatisierungsansatzes

Nicht alle Compliance-Automatisierungsplattformen bieten die gleichen Funktionen oder Ansätze. Bevor du dich für eine Lösung entscheidest, solltest du mehrere wichtige Faktoren bewerten:

Framework-Abdeckung: Unterstützt die Plattform alle relevanten regulatorischen Rahmenbedingungen und Branchenstandards? Die effektivsten Lösungen bieten eine umfassende Abdeckung, anstatt sich auf ein einzelnes Framework zu spezialisieren.

Integrationsfähigkeiten: Wie effektiv lässt sich die Plattform in deine bestehenden Sicherheitstools, Geschäftssysteme und IT-Managementprozesse integrieren? Plattformen mit robusten API-Fähigkeiten und vorgefertigten Integrationen bieten in der Regel einen höheren Mehrwert.

Skalierbarkeit: Kann die Plattform skaliert werden, um wachsende Compliance-Anforderungen zu erfüllen, wenn dein Unternehmen in neue Märkte expandiert, neue Geschäftsbereiche hinzukommen oder zusätzliche regulatorische Anforderungen hinzukommen?

Laut einer Analyse von KPMG erzielen Unternehmen, die Plattformen anhand dieser Kriterien auswählen, eine um 53 % höhere Zufriedenheit mit ihrer Compliance-Automatisierung und 67 % höhere Effizienzsteigerungen [6].

Strategische Umsetzung in mehreren Phasen

Anstatt sofort eine umfassende Implementierung anzustreben, verfolgen erfolgreiche CISOs in der Regel einen schrittweisen Ansatz zur Automatisierung der Compliance. Die Europäische Agentur für Cybersicherheit (ENISA) empfiehlt eine Umsetzung in vier Phasen:

1. Konsolidierungsphase: Einrichtung eines einheitlichen Kontrollrahmens und eines Compliance-Repositorys

2. Automatisierungsphase: Implementierung der Automatisierung der Evidenzsammlung und des Workflow-Managements

3. Integrationsphase: Verbindung der Compliance-Plattform mit umfassenderen Sicherheits- und IT-Systemen

4. Optimierungsphase: Verbesserung der Berichterstellung, Analyse und Mechanismen zur kontinuierlichen Verbesserung

Unternehmen, die diesen schrittweisen Ansatz verfolgen, erzielen eine 3,4-mal höhere Erfolgsquote bei der Implementierung als Unternehmen, die sofort eine umfassende Einführung versuchen [7].

Erstellung eines Business Case für die Automatisierung der Compliance

Sicherheitsverantwortliche müssen häufig die Unterstützung der Geschäftsleitung und die Finanzierung für Initiativen zur Automatisierung der Compliance sichern. Effektive Business Cases konzentrieren sich in der Regel auf drei Wertdimensionen:

Operative Effizienz

Die Automatisierung der Compliance führt zu erheblichen Effizienzsteigerungen, die sich direkt in Kosteneinsparungen niederschlagen:

• 67 % weniger Zeitaufwand für die Erfassung von Nachweisen

• 52 % weniger Aufwand für die Vorbereitung von Audits

• 73 % weniger Zeitaufwand für die Compliance-Berichterstattung

• 47 % weniger Aufwand für das Compliance-Management

Für ein mittelständisches Unternehmen, das mehrere Frameworks verwaltet, bedeuten diese Effizienzsteigerungen laut einer Analyse von PwC [8] in der Regel jährliche Einsparungen von 350.000 bis 500.000 Euro.

Risikominderung

Über die Effizienz hinaus reduziert die Automatisierung der Compliance sowohl Sicherheits- als auch regulatorische Risiken:

• 57 % weniger Kontrollfehler bei Bewertungen

• 63 % weniger Nachbesserungen nach Audits

• 72 % schnellere Identifizierung von Compliance-Lücken

• 43 % weniger Sicherheitsvorfälle im Zusammenhang mit Kontrollfehlern

Untersuchungen von Deloitte zeigen, dass Unternehmen mit einer ausgereiften Compliance-Automatisierung die jährlichen finanziellen Auswirkungen von Sicherheitsvorfällen im Vergleich zu Branchenkollegen um durchschnittlich 37 % reduzieren [9].

Geschäftsunterstützung

Die überzeugendsten Argumente für die Automatisierung der Compliance konzentrieren sich häufig darauf, wie sie die Erreichung übergeordneter Geschäftsziele unterstützt:

• 47 % schnellere Zertifizierung für neue Märkte oder Kunden

• 53 % weniger compliancebedingte Verzögerungen bei Produkteinführungen

• 64 % höhere Zufriedenheit der Stakeholder mit den Sicherheitsprozessen

• 38 % kürzere Verkaufszyklen bei sicherheitssensiblen Kunden

Laut Bain & Company erhalten Unternehmen, die diese Vorteile für das Geschäft effektiv kommunizieren, 2,7-mal häufiger die Genehmigung für Initiativen zur Automatisierung der Compliance als Unternehmen, die sich ausschließlich auf Effizienz oder Risikominderung konzentrieren [10].

Messung des Automatisierungserfolgs

Nach der Implementierung musst du den Wert deiner Investitionen in die Compliance-Automatisierung nachweisen. Effektive Messansätze konzentrieren sich sowohl auf operative Kennzahlen als auch auf strategische Ergebnisse:

Leistungskennzahlen

Effizienzkennzahlen: Zeitaufwand für die Sammlung von Nachweisen, Aufwand für die Auditvorbereitung, Ressourcenzuweisung

Qualitätskennzahlen: Kontrollfehlerquoten, Auditbefunde, Nachbesserungsanforderungen

Anpassungsfähigkeitskennzahlen: Zeit bis zur Einbindung neuer Anforderungen, Effizienz der Framework-Erweiterung

Geschäftliche Auswirkungen: Zertifizierungsfristen, Auswirkungen auf den Verkaufszyklus, Ermöglichung des Markteintritts

Die Boston Consulting Group empfiehlt, vor der Implementierung Basiswerte festzulegen und die Verbesserungen über mindestens drei Messzyklen hinweg zu verfolgen, um einen nachhaltigen Mehrwert nachzuweisen [11].

Ansätze für die Berichterstattung an die Geschäftsleitung

Du solltest deinen Berichtsansatz an die Zielgruppe in der Geschäftsleitung anpassen:

Berichterstattung an den Vorstand: Konzentriere dich auf Risikominderung, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Wettbewerbspositionierung.

Berichterstattung an den CEO/CFO: Betone die Geschäftsunterstützung, Ressourcenoptimierung und Kosteneinsparungen.

Berichterstattung an den CIO/CTO: Hebe die Effektivität der Integration, die Automatisierungsfähigkeiten und die technischen Vorteile hervor.

Laut ISACA erhalten CISOs, die ihre Compliance-Berichterstattung auf die spezifischen Perspektiven der Führungskräfte zuschneiden, 3,2-mal mehr positives Feedback und 2,7-mal mehr kontinuierliche Unterstützung für Sicherheitsinitiativen [12].

Zukunftssichere Compliance-Fähigkeiten

Da sich die Compliance-Anforderungen ständig weiterentwickeln, musst du sicherstellen, dass deine Automatisierungsansätze auch weiterhin wirksam sind. Mehrere Strategien tragen dazu bei, Compliance-Fähigkeiten zukunftssicher zu machen:

Überwachung des regulatorischen Horizonts

Implementiere strukturierte Ansätze zur Überwachung neuer Vorschriften und Änderungen des Regelwerks. Unternehmen mit einer formalisierten Überwachung der Vorschriften erkennen neue Anforderungen laut Gartner [13] durchschnittlich 7,4 Monate früher als Unternehmen, die Ad-hoc-Ansätze verwenden.

Flexible Architektur

Wähle Compliance-Plattformen mit anpassungsfähigen Architekturen, die neue Anforderungen ohne wesentliche Neukonfigurationen integrieren können. Untersuchungen von IDC zeigen, dass Unternehmen, die Wert auf architektonische Flexibilität legen, 63 % weniger für die Anpassung ihrer Compliance-Systeme an neue Vorschriften ausgeben [14].

Integration künstlicher Intelligenz

Bewerte Möglichkeiten zur Verbesserung der Compliance-Fähigkeiten durch künstliche Intelligenz. Laut Accenture reduzieren Unternehmen, die KI-gestützte Compliance-Funktionen implementieren, die Zeit für die Identifizierung von Regelverstößen um 67 % und verbessern gleichzeitig die Genauigkeit um 43 % [15].

Fazit: Der CISO als strategischer Compliance-Verantwortlicher

Für dich als Sicherheitsverantwortlichen stellt die Automatisierung der Compliance heute nicht nur eine operative Verbesserung dar, sondern eine strategische Chance, die Herangehensweise deines Unternehmens an Sicherheit und Compliance zu transformieren. Durch die Implementierung einer effektiven Automatisierung kannst du den Verwaltungsaufwand für die Compliance reduzieren und gleichzeitig die Sicherheit verbessern, das Risikomanagement optimieren und die Erreichung deiner Geschäftsziele ermöglichen.

Die erfolgreichsten Sicherheitsverantwortlichen betrachten die Automatisierung der Compliance als strategische Initiative, die Sicherheit, Risiken und geschäftliche Prioritäten miteinander verbindet. Sie wählen geeignete Technologien aus, implementieren diese schrittweise, erstellen überzeugende Business Cases, messen die Ergebnisse effektiv und machen ihre Fähigkeiten zukunftssicher gegenüber sich ändernden Anforderungen.

Dieser strategische Ansatz wandelt deine Rolle vom Compliance-Manager zum Business Enabler – und verwandelt das, was viele als administrativen Aufwand betrachten, in einen Wettbewerbsvorteil, der dein Unternehmen schützt und gleichzeitig seine Wachstums- und Innovationsziele unterstützt.

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Referenzen

1. Deloitte, „Global CISO Survey Report“, 2024

2. Europäische Kommission, „Digital Finance Analysis Report“, 2024

3. Gartner, „Security and Risk Management Trends“, 2024

4. McKinsey & Company, „Cybersecurity Operations Benchmark“, 2024

5. Forrester Research, „GRC Technology Analysis“, 2024

6. KPMG, „Technology Investment Effectiveness“, 2024

7. ENISA, „Erfolgsfaktoren für die Implementierung von Sicherheitstechnologien“, 2024

8. PwC, „Analyse des ROI von Compliance-Technologien“, 2024

9. Deloitte, „Studie zur Quantifizierung von Cyberrisiken“, 2024

10. Bain & Company, „Technologieinvestitionsmuster“, 2024

11. Boston Consulting Group, „Technologie-ROI-Messung“, 2024

12. ISACA, „Effektivität der Kommunikation des Vorstands“, 2024

13. Gartner, „Regulatorische Intelligence-Fähigkeiten“, 2024

14. IDC, „Anpassungsfähigkeit von Compliance-Technologien“, 2024

15. Accenture, „KI im Compliance-Management“, 2024

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Dr Kilian Schmidt

Dr Kilian Schmidt

CEO & Co-Founder, Kertos GmbH

Dr. Kilian Schmidt entwickelte schon früh ein starkes Interesse an rechtlichen Prozessen. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften begann er seine Karriere als Senior Legal Counsel und Datenschutzbeauftragter bei der Home24 Gruppe. Nach einer Tätigkeit bei Freshfields Bruckhaus Deringer wechselte er zu TIER Mobility, wo er als General Counsel maßgeblich am Ausbau der Rechts- und Public Policy-Abteilung beteiligt war - und das Unternehmen von einer auf 65 Städte und von 50 auf 800 Mitarbeiter vergrößerte. Motiviert durch die begrenzten technologischen Fortschritte im Rechtsbereich und inspiriert durch seine beratende Tätigkeit bei Gorillas Technologies, war er Co-Founder von Kertos, um die nächste Generation der europäischen Datenschutztechnologie zu entwickeln.

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