Informationssicherheit

Die Compliance-Herausforderung für FinTechs: Sicherheitsautomatisierung in einer Multi-Framework-Welt

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Aktualisiert am
1.7.2025
Die Compliance-Herausforderung für FinTechs: Sicherheitsautomatisierung in einer Multi-Framework-Welt

Die Compliance-Herausforderung für FinTech: Automatisierung der Sicherheit in einer Welt mit mehreren Rahmenwerken

Als europäisches FinTech-Unternehmen stehst du vor einer einzigartigen Compliance-Landschaft, die in keiner anderen Branche ihresgleichen findet. An der Schnittstelle zwischen technologischer Innovation und stark regulierten Finanzdienstleistungen musst du ein komplexes Geflecht aus Anforderungen bewältigen, das Finanzvorschriften, Datenschutzgesetze und Cybersicherheitsrahmen umfasst – und dabei gleichzeitig die Agilität bewahren, die den Vorteil von FinTech ausmacht.

Die regulatorische Belastung für europäische FinTech-Unternehmen hat ein beispielloses Ausmaß erreicht. Von etablierten Rahmenwerken wie PCI DSS und ISO 27001 bis hin zu sich weiterentwickelnden Vorschriften wie NIS2 und dem EU-KI-Gesetz wird die Compliance-Landschaft von Tag zu Tag komplexer. Hinzu kommen von Kunden vorgeschriebene Rahmenwerke wie SOC 2 für Unternehmen, die globale Märkte bedienen, und schon wird die Herausforderung deutlich: Herkömmliche, manuelle Compliance-Ansätze können einfach nicht skaliert werden, um diese Anforderungen zu erfüllen.

In dieser Fallstudie wird untersucht, wie zukunftsorientierte europäische FinTechs die Automatisierung der Compliance nutzen, um ihre Sicherheitsprogramme zu transformieren, strenge Standards über alle Rahmenwerke hinweg einzuhalten und Compliance von einer Belastung in einen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln.

Die Compliance-Landschaft für europäische FinTechs

Europäische FinTechs stehen vor einer vielschichtigen Compliance-Herausforderung, die folgende Aspekte umfasst:

Finanzaufsichtsrechtliche Anforderungen

Als Finanzdienstleister musst du relevante Aspekte von Rahmenwerken einhalten, darunter:

Zahlungsdiensterichtlinie 2 (PSD2) mit ihren strengen Anforderungen an die Kundenauthentifizierung und -sicherheit

Leitlinien der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) zu IKT und Sicherheitsrisikomanagement

Marktdienste-Richtlinie II (MiFID II) für Unternehmen, die Handels- oder Wertpapierdienstleistungen erbringen

Richtlinien zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) für die Kundenaufnahme und Transaktionsüberwachung

Rahmenwerke für Informationssicherheit und Datenschutz

Gleichzeitig musst du robuste Sicherheits- und Datenschutzkontrollen aufrechterhalten, und zwar durch:

Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) für den Schutz personenbezogener Daten

ISO 27001 als internationale Norm für Informationssicherheit

NIS2-Richtlinie für Unternehmen, die als wesentlich oder wichtig eingestuft sind

SOC 2 für Unternehmen, die auf dem US-Markt tätig sind oder mit amerikanischen Unternehmenskunden zusammenarbeiten

Neue Anforderungen

Die Compliance-Landschaft entwickelt sich weiter, mit neuen Rahmenwerken wie:

EU-Gesetz über künstliche Intelligenz für FinTechs, die KI-Lösungen implementieren

Digital Operational Resilience Act (DORA) speziell für die IT-Sicherheit von Finanzunternehmen

Europäisches Cybersicherheitszertifizierungssystem für Cloud-Dienste, die von FinTechs genutzt werden

Der FinTech-Landscape-Bericht 2024 der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde stellt fest, dass ein durchschnittliches europäisches FinTech-Unternehmen gleichzeitig 7 bis 9 verschiedene regulatorische Rahmenwerke einhalten muss, wobei größere FinTech-Unternehmen bis zu 12 unterschiedliche Compliance-Programme verwalten.

„Diese regulatorische Komplexität stellt FinTechs, insbesondere solche in der Wachstumsphase, vor eine große Herausforderung“, heißt es in dem Bericht. Ohne effektive Automatisierung kann die Compliance bis zu 30 % der Kapazitäten deines Technologieteams beanspruchen – Ressourcen, die sonst für Innovationen und Wettbewerbsvorteile genutzt werden könnten.

Hypothetische Fallstudie: Die Compliance-Transformation von AlphaFinance

Um zu veranschaulichen, wie europäische FinTech-Unternehmen diese Herausforderungen angehen, betrachten wir den hypothetischen Weg von AlphaFinance, einem schnell wachsenden Zahlungsdienstleister mit Sitz in Berlin. Dieses Beispiel ist zwar fiktiv, stellt jedoch eine Zusammenfassung realer Implementierungen von Compliance-Automatisierung in der europäischen FinTech-Landschaft dar.

Ausgangssituation: Der Compliance-Bruchpunkt

AlphaFinance nahm 2020 seinen Betrieb auf und konzentrierte sich zunächst auf die Einhaltung der PSD2 und der DSGVO als Kernanforderungen. Als das Unternehmen wuchs und auch Unternehmenskunden bediente, fügte es die Zertifizierung nach ISO 27001 und die SOC 2-Compliance hinzu, um den Anforderungen seiner Kunden gerecht zu werden. Bis 2024 sah sich das Unternehmen mit folgenden Herausforderungen konfrontiert:

• Verwaltung von vier separaten Compliance-Programmen mit weitgehend manuellen Prozessen

• Einsatz von 4,5 Vollzeitmitarbeitern für Compliance-Aktivitäten

• Jährliche Ausgaben in Höhe von ca. 380.000 € für Compliance-bezogene Kosten

• Verzögerungen bei der Veröffentlichung neuer Funktionen aufgrund von Rückständen bei der Sicherheitsüberprüfung

• Wachsende Bedenken hinsichtlich der Skalierbarkeit ihres Ansatzes, da die Anforderungen von NIS2 und DORA immer näher rückten

„Wir versanken in Tabellen und Screenshots“, berichtet der hypothetische CISO von AlphaFinance. „Jedes Framework hatte seinen eigenen Prozess zur Erfassung von Nachweisen, zur Dokumentation der Kontrollimplementierung und zum Auditvorbereitungszyklus. Als wir uns darauf vorbereiteten, zwei weitere Frameworks hinzuzufügen, wurde klar, dass unser Ansatz einfach nicht skalierbar war.“

Die Automatisierungsstrategie: Einheitliche Kontrollen und kontinuierliche Überwachung

Anstatt jedes Framework weiterhin separat zu verwalten, entwickelte AlphaFinance eine Strategie zur Automatisierung der Compliance über mehrere Frameworks hinweg:

1. Harmonisierung der Kontrollen: Zunächst wurden die Kontrollen in den anwendbaren Frameworks zugeordnet und Bereiche identifiziert, in denen eine einzige Implementierung mehrere Anforderungen erfüllen konnte. Dabei zeigte sich, dass sich die Anforderungen von ISO 27001 und SOC 2 zu etwa 72 % überschnitten, wobei es erhebliche Überschneidungen mit den PSD2-Sicherheitsanforderungen gab.

2. Identifizierung von Nachweisquellen: Für jede Kontrolle wurde die optimale Nachweisquelle ermittelt, wobei systemgenerierte Nachweise nach Möglichkeit Vorrang vor manuellen Dokumentationen erhielten. Dazu gehörten:

▪ Konfigurationsdaten aus der AWS-Infrastruktur

▪ Benutzerzugriffsinformationen vom Identitätsanbieter

▪ Code-Sicherheitsvalidierung aus der CI/CD-Pipeline

▪ Aufzeichnungen über die Annahme von Richtlinien aus dem HR-System

3. Plattformentwicklung: Es wurde eine Plattform zur Automatisierung der Compliance implementiert, die folgende Funktionen bietet:

▪ Kontinuierliche Erfassung von Nachweisen aus identifizierten Quellen

▪ Zuordnung von Nachweisen zu relevanten Kontrollen in verschiedenen Frameworks

▪ Warnmeldungen bei Kontrollfehlern oder Nachweislücken

▪ Erstellung von frameworkspezifischen Berichten und Audit-Artefakten

4. Prozessumgestaltung: Sie gestalteten ihre Compliance-Prozesse rund um die Automatisierungsplattform neu und stellten von periodischen, auditgesteuerten Aktivitäten auf eine kontinuierliche Compliance-Überwachung und -Verbesserung um.

Gemessene Ergebnisse: Die geschäftlichen Auswirkungen der Compliance-Automatisierung

Innerhalb von 12 Monaten nach der Implementierung ihrer Compliance-Automatisierungsstrategie erzielte AlphaFinance messbare Vorteile:

Effizienzsteigerungen

• Reduzierung des Personalbedarfs für Compliance um 62 % und Umverteilung der Mitarbeiter auf Aufgaben in den Bereichen Sicherheitstechnik und Produktsicherheit

• Verringerung des Zeitaufwands für die Auditvorbereitung um 78 % über alle Frameworks hinweg

• Senkung der Kosten für Audits durch Dritte um 35 % durch effizientere Bereitstellung von Nachweisen

Risikominderung

• 15-mal schnellere Identifizierung und Behebung von Kontrolllücken durch kontinuierliche Überwachung

• Reduzierung der Audit-Befunde um 84 % im gesamten Compliance-Programm

• Verkürzung der durchschnittlichen Zeit bis zur Erkennung von Kontrollfehlern von Wochen auf Stunden

Geschäftsunterstützung

• Beschleunigung der Sicherheitsüberprüfungsprozesse um 68 % durch Beseitigung von Engpässen in der Produktentwicklung

• Erfolgreiche Ergänzung der NIS2- und DORA-Compliance mit minimalem Mehraufwand

• Gewinnung von Unternehmenskunden mit strengen Sicherheitsanforderungen durch verbesserte Compliance-Funktionen

Der FinTech-Aufsichtsbericht 2025 der Europäischen Zentralbank hebt ähnliche Ergebnisse für die gesamte Branche hervor und stellt fest, dass „FinTechs, die eine umfassende Compliance-Automatisierung implementieren, im Vergleich zu denen, die traditionelle Methoden verwenden, einen klaren Wettbewerbsvorteil in Bezug auf die Geschwindigkeit der Anpassung an regulatorische Anforderungen und die betriebliche Effizienz aufweisen“.

Wichtige Erfolgsfaktoren für die Automatisierung mehrerer Frameworks

Basierend auf erfolgreichen Implementierungen bei europäischen FinTechs lassen sich mehrere kritische Faktoren für eine effektive Automatisierung in Umgebungen mit mehreren Frameworks ableiten:

1. Nachweiskritischer Ansatz

Anstatt sich auf rahmenspezifische Anforderungen zu konzentrieren, verfolgen erfolgreiche FinTechs einen evidenzbasierten Ansatz, der Folgendes umfasst:

• Identifizierung der aussagekräftigsten verfügbaren Nachweise für jede Kontrolle

• Konfiguration der automatisierten Erfassung aus Quellsystemen, wo dies möglich ist

• Zuordnung der Nachweise zu allen geltenden Rahmenanforderungen

• Aufbewahrung der Nachweise in einem kontinuierlichen, jederzeit auditfähigen Zustand

Die Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (ENISA) stellt in ihrem Leitfaden zur FinTech-Sicherheit 2024 fest, dass „evidenzbasierte Compliance-Ansätze zu 4,3-mal effizienteren Auditprozessen und einer deutlich stärkeren Sicherheitslage führen als herkömmliche, rahmenwerkbasierte Methoden“.

2. Rationalisierung der Kontrollen

Eine effektive Automatisierung erfordert die Rationalisierung der Kontrollen über alle Rahmenwerke hinweg, um Redundanzen zu beseitigen und eine einzige Quelle der Wahrheit zu schaffen. Dazu gehören:

• die Schaffung eines einheitlichen Kontrollrahmens, der allen geltenden Vorschriften zugeordnet ist

• die Standardisierung der Kontrollimplementierung im gesamten Unternehmen

• die Festlegung klarer Verantwortlichkeiten für jede Kontrolle

• die einmalige Implementierung jeder Kontrolle, um mehrere Rahmenwerke zu erfüllen

Der Leitfaden der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde zur Cybersicherheit im Finanzsektor für 2024 hebt die Rationalisierung von Kontrollen als „entscheidende Grundlage für skalierbare Compliance in komplexen regulatorischen Umgebungen“ hervor.

3. Integration in den Entwicklungslebenszyklus

Die erfolgreichsten Programme zur Automatisierung der FinTech-Compliance sind tief in den Entwicklungslebenszyklus integriert, um

• die Compliance-Anforderungen während der Entwurfsphase zu validieren

• die Sicherheitskontrollen während der Entwicklung automatisch zu testen

• die Compliance vor der Bereitstellung zu überprüfen

• die Wirksamkeit der Kontrollen in der Produktion zu überwachen

„Wenn Compliance Teil der Entwicklungspipeline wird und nicht mehr als separate Aktivität betrachtet wird, verbessern sich sowohl die Sicherheit als auch die Effizienz erheblich“, heißt es im Bericht „DevSecOps Practices in Financial Services“ der Cloud Security Alliance aus dem Jahr 2025.

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Die Compliance-Herausforderung für FinTechs: Sicherheitsautomatisierung in einer Multi-Framework-Welt

Implementierungs-Roadmap: Ein schrittweiser Ansatz

Für europäische FinTechs, die ähnliche Automatisierungsfunktionen implementieren möchten, liefert ein schrittweiser Ansatz in der Regel die besten Ergebnisse:

Phase 1: Grundlagen (Monate 1–3)

• Kontrollen über alle anwendbaren Frameworks hinweg abbilden

• Kritische Nachweisquellen identifizieren

• Kernfunktionen der Automatisierungsplattform implementieren

• Kontinuierliche Basisüberwachung einrichten

Phase 2: Erweiterung (Monate 4–6)

• Automatisierte Nachweiserfassung auf weitere Systeme ausweiten

• In die Entwicklungspipeline integrieren

• Compliance-Dashboards für Stakeholder entwickeln

• Automatisierte Warnmeldungen bei Kontrollfehlern implementieren

Phase 3: Optimierung (Monate 7–12)

• Kontrollzuordnungen auf Grundlage von Audit-Feedback verfeinern

• Vorausschauende Compliance-Funktionen implementieren

• Automatisierte Workflows für die Behebung von Mängeln einrichten

• Compliance-Berichterstattung auf Vorstandsebene entwickeln

Der Leitfaden „FinTech Supervision Best Practices 2024“ der Europäischen Zentralbank empfiehlt diesen schrittweisen Ansatz und stellt fest, dass „FinTechs, die eine umfassende Compliance-Umstellung versuchen, in der Regel mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert sind, während diejenigen, die einen maßvollen, schrittweisen Ansatz verfolgen, durchweg bessere Ergebnisse erzielen“.

Fazit: Compliance als Wettbewerbsvorteil

Der europäische FinTech-Sektor steht vor Compliance-Herausforderungen, die noch vor wenigen Jahren als unüberwindbar galten. Durch strategische Automatisierung bewältigen zukunftsorientierte Unternehmen diese Anforderungen jedoch nicht nur, sondern verwandeln Compliance in einen Wettbewerbsvorteil.

Durch die Implementierung einer umfassenden Compliance-Automatisierung über alle Frameworks hinweg kannst du:

• den Ressourcenaufwand für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften reduzieren

• dich schnell an neue Anforderungen anpassen

• durch nachgewiesene Sicherheit das Vertrauen der Kunden stärken

• deine Sicherheitsressourcen auf Innovation statt auf Dokumentation konzentrieren

Da sich das regulatorische Umfeld in Europa weiterentwickelt, wird sich die Kluft zwischen manuellen und automatisierten Compliance-Ansätzen weiter vergrößern. FinTech-Unternehmen, die jetzt auf Automatisierung setzen, positionieren sich für nachhaltiges Wachstum in einem zunehmend regulierten Umfeld.

Bist du bereit, den Ansatz deines FinTech-Unternehmens für die Multi-Framework-Compliance zu transformieren? Erfahre, wie Kertos dir bei der Implementierung einer umfassenden Compliance-Automatisierung helfen kann, die auf die besonderen Anforderungen europäischer Finanztechnologieunternehmen zugeschnitten ist. Fordere noch heute eine Demo an, um zu erfahren, wie unsere Plattform dein Compliance-Programm transformieren kann.

Referenzen

1. Europäische Bankenaufsichtsbehörde. (2024). FinTech-Landscape-Bericht. https://www.eba.europa.eu/financial-innovation-and-fintech/fintech-landscape-report-2024

2. Europäische Zentralbank. (2025). FinTech-Aufsichtsbericht. https://www.bankingsupervision.europa.eu/press/publications/fintech-supervision-2025

3. Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (ENISA). (2024). Leitfaden zur FinTech-Sicherheit. https://www.enisa.europa.eu/publications/guide-fintech-security-2024

4. Europäische Bankenaufsichtsbehörde. (2024). Leitfaden zur Umsetzung der Cybersicherheit im Finanzsektor. https://www.eba.europa.eu/regulation-and-policy/financial-sector-cybersecurity-2024

5. Cloud Security Alliance. (2025). DevSecOps-Praktiken in Finanzdienstleistungen. https://cloudsecurityalliance.org/research/devsecops-financial-services-2025

6. Europäische Zentralbank. (2024). Best Practices für die FinTech-Aufsicht. https://www.bankingsupervision.europa.eu/press/publications/fintech-best-practices-2024

7. Europäische Kommission. (2024). Digitale operative Resilienz für den Finanzsektor. https://digital-strategy.ec.europa.eu/en/policies/dora-financial-sector

8. Information Systems Audit and Control Association (ISACA). (2024). Fallstudien zur Automatisierung der FinTech-Compliance. https://www.isaca.org/resources/fintech-compliance-automation-2024

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Dr Kilian Schmidt

Dr Kilian Schmidt

CEO & Co-Founder, Kertos GmbH

Dr. Kilian Schmidt entwickelte schon früh ein starkes Interesse an rechtlichen Prozessen. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften begann er seine Karriere als Senior Legal Counsel und Datenschutzbeauftragter bei der Home24 Gruppe. Nach einer Tätigkeit bei Freshfields Bruckhaus Deringer wechselte er zu TIER Mobility, wo er als General Counsel maßgeblich am Ausbau der Rechts- und Public Policy-Abteilung beteiligt war - und das Unternehmen von einer auf 65 Städte und von 50 auf 800 Mitarbeiter vergrößerte. Motiviert durch die begrenzten technologischen Fortschritte im Rechtsbereich und inspiriert durch seine beratende Tätigkeit bei Gorillas Technologies, war er Co-Founder von Kertos, um die nächste Generation der europäischen Datenschutztechnologie zu entwickeln.

Über Kertos

Kertos ist das moderne Rückgrat der Datenschutz- und Compliance-Aktivitäten von skalierenden Unternehmen. Wir befähigen unsere Kunden, integrale Datenschutz- und Informationssicherheitsprozesse nach DSGVO, ISO 27001, TISAX®, SOC2 und vielen weiteren Standards durch Automatisierung schnell und günstig zu implementieren.

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