Informationssicherheit

Die wahren Kosten der Audit-Müdigkeit: Warum Teams Automatisierung einführen

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Aktualisiert am
1.7.2025
Die wahren Kosten der Audit-Müdigkeit: Warum Teams Automatisierung einführen

Die wahren Kosten der Audit-Müdigkeit: Warum du auf Automatisierung setzen solltest

Du kennst das sicher: Dein Sicherheitsteam verbringt Wochen damit, sich auf ein bevorstehendes ISO 27001-Audit vorzubereiten, nur um sich nach dessen Abschluss sofort auf die Vorbereitung für SOC 2 zu konzentrieren. Dann kommen die NIS2-Anforderungen, gefolgt von GDPR-Konformitätsprüfungen. Der Kreislauf endet nie und führt zu einem permanenten Zustand der „Auditbereitschaft“, der Ressourcen verschlingt, die Moral mindert und von strategischen Sicherheitsaufgaben ablenkt. Dieses Phänomen – Audit-Müdigkeit – ist zu einer der größten, aber noch immer unterschätzten Herausforderungen geworden, denen europäische Sicherheits- und Compliance-Teams heute gegenüberstehen.

Da die regulatorischen Anforderungen in ganz Europa immer weiter zunehmen, hat die Belastung durch die gleichzeitige Verwaltung mehrerer Compliance-Rahmenwerke für viele Unternehmen ein untragbares Ausmaß erreicht. Die Lösung? Compliance-Automatisierung entwickelt sich rasch zum entscheidenden Instrument, um den Audit-Fatigue-Zyklus zu durchbrechen.

Audit-Fatigue verstehen: Mehr als nur Müdigkeit

Audit-Fatigue geht weit über einfache Ermüdung hinaus. Es handelt sich um eine komplexe organisatorische Herausforderung mit messbaren Auswirkungen auf die betriebliche Effizienz, die Wirksamkeit der Sicherheitsmaßnahmen und die Teamleistung.

Die Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (ENISA) definiert Audit-Fatigue als „die kumulativen negativen Auswirkungen auf Unternehmen, die sich aus der Verwaltung mehrerer sich überschneidender Compliance-Anforderungen mit unzureichenden Ressourcen oder ineffizienten Prozessen ergeben“. In ihrem Bericht über die Compliance-Belastung aus dem Jahr 2024 wird festgestellt, dass Unternehmen, die drei oder mehr Compliance-Rahmenwerke gleichzeitig verwalten, durchschnittlich 35 % der Kapazitäten ihres Sicherheitsteams für auditbezogene Aktivitäten aufwenden – Zeit, die sonst für tatsächliche Sicherheitsverbesserungen genutzt werden könnte.

Die konkreten Kosten von Audit-Fatigue

Die finanziellen Auswirkungen von Audit-Fatigue gehen weit über die offensichtlichen Kosten für Auditorenhonorare und Zertifizierungskosten hinaus. Eine Studie des Ponemon Institute aus dem Jahr 2025 hat mehrere versteckte Kosten identifiziert, die zusammen einen erheblichen Ressourcenaufwand darstellen:

Produktivitätsverluste: Sicherheits- und IT-Mitarbeiter verbringen durchschnittlich 4.300 Stunden pro Jahr mit der Vorbereitung und Durchführung von Audits für Unternehmen, die mehrere Rahmenwerke verwalten.

Betriebsstörungen: Geschäftsteams geben an, dass sie pro Quartal 12 bis 16 Stunden für die Beantwortung von Nachweisersuchen aufwenden.

Doppelarbeit: Bis zu 67 % der Aktivitäten zur Nachweisbeschaffung umfassen das Sammeln ähnlicher Informationen für verschiedene Frameworks.

Verzögerte Projekte: 42 % der Unternehmen geben an, dass sie Sicherheitsverbesserungen verschieben, um sich auf die Vorbereitung von Audits zu konzentrieren.

Diese Ergebnisse stehen im Einklang mit dem Bericht „Digital Operational Resilience 2024“ der Europäischen Kommission, in dem geschätzt wird, dass ineffiziente Compliance-Prozesse europäische Unternehmen jährlich etwa 34 Milliarden Euro an verschwendeten Ressourcen und verpassten Chancen kosten.

Der menschliche Faktor: Auswirkungen auf Sicherheitsteams

Der vielleicht besorgniserregendste Aspekt der Audit-Müdigkeit ist ihre Auswirkung auf Sicherheitsexperten. Die „Workforce Study 2025“ der Information Systems Security Association (ISSA) zeigt mehrere beunruhigende Trends auf:

• 72 % der Sicherheitsexperten geben an, dass sich wiederholende Compliance-Aufgaben zu Burnout beitragen.

• 68 % sind der Meinung, dass übermäßige Auditvorbereitungen sie daran hindern, sich auf wertvollere Sicherheitsaufgaben zu konzentrieren.

• 54 % nennen die Compliance-Belastung als einen Faktor, der sie dazu bewegt, einen Jobwechsel in Betracht zu ziehen.

„Wenn Sicherheitsexperten mehr Zeit mit der Dokumentation von Sicherheitsmaßnahmen verbringen als mit deren Umsetzung, leidet sowohl die Arbeitsmoral als auch die tatsächliche Sicherheitslage“, heißt es in dem Bericht. Diese Auswirkungen auf die Mitarbeiter führen direkt zu einem erhöhten Risiko für das Unternehmen, da Fachwissen verloren geht und wichtige Sicherheitsverbesserungen nicht umgesetzt werden.

Die Herausforderung durch mehrere Rahmenwerke

Für die meisten Unternehmen resultiert die Audit-Müdigkeit aus der Notwendigkeit, mehrere sich überschneidende Rahmenwerke gleichzeitig einzuhalten. Zu den gängigen Kombinationen in europäischen Unternehmen gehören:

• ISO 27001 und DSGVO für grundlegende Sicherheit und Datenschutz

• NIS2-Anforderungen für kritische Infrastrukturen und Anbieter wesentlicher Dienste

• Branchenspezifische Rahmenwerke wie TISAX für Automobilunternehmen

• Von Kunden vorgeschriebene Zertifizierungen wie SOC 2 für Dienstleister

• Neue Anforderungen aus dem EU-KI-Gesetz für Unternehmen, die KI-Systeme einsetzen

Obwohl diese Rahmenwerke viele gemeinsame Kontrollen und Anforderungen aufweisen, werden sie bei herkömmlichen Compliance-Ansätzen als separate Projekte mit eigenen Zyklen für die Sammlung von Nachweisen, die Dokumentation und die Vorbereitung von Audits behandelt. Dieser isolierte Ansatz schafft ideale Bedingungen für die Entstehung von Audit-Müdigkeit.

Die Bewertung der regulatorischen Compliance-Belastung für 2024 durch die Europäische Bankenaufsichtsbehörde ergab, dass sich die Kontrollanforderungen der vorgeschriebenen Rahmenwerke bei Finanzinstituten in der Regel zu 60 bis 80 % überschneiden, die meisten jedoch weiterhin jedes Rahmenwerk separat verwalten – was zu massiver Ineffizienz und unnötigem Doppelaufwand führt.

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Die wahren Kosten der Audit-Müdigkeit: Warum Teams Automatisierung einführen

Den Kreislauf durchbrechen: Wie Automatisierung die Spielregeln verändert

Die Automatisierung der Compliance verändert die Herangehensweise von Unternehmen an das Audit-Management grundlegend und bekämpft die Ursachen der Audit-Müdigkeit, anstatt nur deren Symptome zu behandeln.

Einheitliches Kontrollrahmenwerk

Moderne Plattformen zur Automatisierung der Compliance ermöglichen es dir, ein einheitliches Kontrollrahmenwerk zu implementieren, das mehrere Compliance-Standards abdeckt. Mit diesem Ansatz können die Anforderungen zahlreicher Rahmenwerke gleichzeitig mit einer einzigen Kontrollimplementierung erfüllt werden.

Laut dem Bericht „State of Cybersecurity 2025“ der ISACA reduzieren Unternehmen, die ein einheitliches Kontrollrahmenwerk durch Automatisierung implementieren, den Zeitaufwand für die Auditvorbereitung um durchschnittlich 62 % im Vergleich zu Unternehmen, die rahmenspezifische Ansätze verwenden.

Kontinuierliche Sammlung von Nachweisen

Anstatt Nachweise in regelmäßigen, auditgesteuerten Sprints zu sammeln, ermöglicht die Automatisierung eine kontinuierliche Nachweisführung direkt aus den Quellsystemen. Dieser Ansatz:

• Eliminiert störende Nachweisaufforderungen an die Geschäftsteams

• Stellt sicher, dass die Nachweise immer aktuell und verfügbar sind

• Reduziert Last-Minute-Hektik vor Audits

• Bietet kontinuierliche Transparenz über den Compliance-Status

Die Studie „Continuous Compliance“ der Cloud Security Alliance aus dem Jahr 2024 ergab, dass Unternehmen, die eine automatisierte, kontinuierliche Nachweiserfassung implementiert haben, den Zeitaufwand für die Auditvorbereitung um 78 % reduzieren und gleichzeitig die Qualität und Konsistenz der Nachweise verbessern konnten.

Optimierte Auditdurchführung

Wenn der Zeitpunkt des Audits gekommen ist, verwandelt die Automatisierung die Erfahrung von einem Notfall, bei dem alle Mitarbeiter eingespannt werden müssen, in einen optimierten, vorhersehbaren Prozess. Da die Nachweise bereits im Voraus gesammelt und organisiert wurden, können Audit-Antworten schnell und mit minimalen Unterbrechungen des Geschäftsbetriebs erstellt werden.

„Automatisierte Compliance macht Audits nicht nur einfacher, sondern verändert ihre Natur grundlegend“, erklärt ENISA in ihrem Compliance Automation Guide 2025. „Anstelle von reaktiven Feuerwehreinsätzen werden Audits zu Validierungsübungen für ein bereits gut dokumentiertes und nachgewiesenes Compliance-Programm.“

Implementierungsstrategie: Von manuell zu automatisiert

Der Übergang vom manuellen Audit-Management zu einem automatisierten Ansatz erfordert eine sorgfältige Planung und Umsetzung. Basierend auf den Empfehlungen des „2024 Implementation Guide for Compliance Automation“ der European Cyber Security Organisation findest du hier einen praktischen Fahrplan, um dich von Audit-Belastungen zu befreien:

1. Erfasse dein Kontrolluniversum

Beginne damit, alle Compliance-Anforderungen in deinen geltenden Frameworks zu identifizieren und gemeinsame Kontrollen zu erfassen. Dabei werden in der Regel umfangreiche Überschneidungen festgestellt – eine einzige Implementierung erfüllt oft Anforderungen aus mehreren Frameworks.

Das Digital Compliance Resource Center der Europäischen Kommission bietet frei verfügbare Mapping-Vorlagen, die als Ausgangspunkt für diese Aktivität dienen können, insbesondere für gängige europäische Regulierungskombinationen wie ISO 27001, DSGVO und NIS2.

2. Optimiere die Nachweisquellen

Identifiziere, wo Compliance-Nachweise direkt aus Quellsystemen statt durch manuelle Dokumentation erfasst werden können. Konzentriere dich dabei auf:

• Systemkonfigurationsdaten aus Cloud-Plattformen

• Benutzerzugriffsinformationen aus Identitätsmanagementsystemen

• Sicherheitsüberwachungsdaten aus SIEM-Plattformen

• Aufzeichnungen über die Annahme von Richtlinien aus Schulungssystemen

Die Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit stellt einen detaillierten Leitfaden zur Nachweisabbildung zur Verfügung, der dir hilft, optimale Nachweisquellen für gängige Kontrollanforderungen zu identifizieren.

3. Automatisierung schrittweise umsetzen

Anstatt zu versuchen, alles auf einmal zu automatisieren, solltest du Prioritäten setzen, basierend auf:

• Kontrollen, die für mehrere Rahmenwerke gelten

• Nachweisanforderungen, die einen erheblichen manuellen Aufwand erfordern

• Bereiche mit häufigen Feststellungen oder Inkonsistenzen

• Anforderungen mit kontinuierlichem Überwachungsbedarf

Die ENISA empfiehlt, mit der automatisierten Evidenzsammlung für Identitäts- und Zugriffsmanagementkontrollen zu beginnen, da diese in der Regel 15 bis 20 % der Anforderungen in den wichtigsten Frameworks ausmachen und einen unverhältnismäßig hohen manuellen Aufwand erfordern.

Erfolgsmessung: KPIs für weniger Audit-Aufwand

Um die Wirksamkeit deiner Automatisierungsmaßnahmen zu bewerten, lege Kennzahlen fest, mit denen sich die Reduzierung des Audit-Aufwands direkt messen lässt:

Effizienzkennzahlen

• Gesamtzeitaufwand für auditbezogene Aktivitäten

• Prozentsatz der Kontrollen mit automatisierter Nachweisführung

• Zeit zwischen Nachweisaufforderung und Erfüllung

• Anzahl manueller Nachweisaufforderungen an Geschäftsteams

Team-Auswirkungsmetriken

• Zufriedenheitswerte des Sicherheitsteams

• Prozentsatz der Zeit, die für proaktive gegenüber reaktiven Sicherheitsaufgaben aufgewendet wird

• Verbleibquote von Compliance- und Sicherheitsmitarbeitern

• Qualitatives Feedback zur Work-Life-Balance

Metriken für Geschäftsergebnisse

• Reduzierung der Audit-Befunde im Jahresvergleich

• Senkung der Kosten für die Audit-Vorbereitung

• Verkürzte Zertifizierungszeiten für neue Frameworks

• Bessere Transparenz hinsichtlich der kontinuierlichen Compliance

Durch die kontinuierliche Verfolgung dieser Kennzahlen kannst du den konkreten Mehrwert der Compliance-Automatisierung über reine Effizienzsteigerungen hinaus nachweisen.

Fazit: Von der Ermüdung zum strategischen Vorteil

Audit-Müdigkeit stellt für europäische Unternehmen, die mehrere Compliance-Frameworks verwalten, eine große, aber lösbare Herausforderung dar. Durch die Implementierung von Compliance-Automatisierung kannst du das Audit-Management von einem anstrengenden, reaktiven Zyklus in einen optimierten, kontinuierlichen Prozess verwandeln, der deine Sicherheitsziele unterstützt, anstatt sie zu behindern.

Die Vorteile gehen weit über Effizienzsteigerungen hinaus: Durch die Reduzierung der Audit-Müdigkeit kann sich dein Sicherheitsteam auf sinnvolle Sicherheitsverbesserungen konzentrieren, die Arbeitsmoral und Mitarbeiterbindung werden verbessert und letztendlich wird eine widerstandsfähigere Organisation aufgebaut.

Da die regulatorischen Anforderungen in ganz Europa weiter zunehmen, werden diejenigen Unternehmen erfolgreich sein, die Automatisierung nutzen, um Compliance zu meistern, ohne der Audit-Müdigkeit zu erliegen.

Bist du bereit, dich aus dem Kreislauf der Audit-Müdigkeit zu befreien? Entdecke, wie die Compliance-Automatisierungsplattform von Kertos die Erfassung und Verwaltung von Nachweisen über mehrere Rahmenwerke hinweg optimieren, die Belastung deines Teams reduzieren und gleichzeitig die Compliance-Qualität verbessern kann. Fordere noch heute eine Demo an https://www.kertos.com/demo, um zu erfahren, wie Automatisierung deinen Ansatz für Audits verändern kann.

Referenzen

1. Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (ENISA). (2024). Bericht über den Compliance-Aufwand. https://www.enisa.europa.eu/publications/compliance-burden-report-2024

2. Ponemon Institute. (2025). Studie zu den wahren Kosten der Compliance. https://www.ponemon.org/research/true-cost-compliance-2025

3. Europäische Kommission. (2024). Bericht zur digitalen Betriebsresilienz. https://digital-strategy.ec.europa.eu/en/library/digital-operational-resilience-2024

4. Information Systems Security Association (ISSA). (2025). Studie zum Personalbedarf im Bereich Cybersicherheit. https://www.issa.org/research/cybersecurity-workforce-study-2025

5. Europäische Bankenaufsichtsbehörde. (2024). Bewertung der Belastung durch die Einhaltung regulatorischer Vorschriften. https://www.eba.europa.eu/regulation-and-policy/compliance-burden-assessment-2024

6. Information Systems Audit and Control Association (ISACA). (2025). Bericht zum Stand der Cybersicherheit. https://www.isaca.org/resources/state-of-cybersecurity-2025

7. Cloud Security Alliance (CSA). (2024). Studie zur kontinuierlichen Compliance. https://cloudsecurityalliance.org/research/continuous-compliance-2024

8. Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (ENISA). (2025). Leitfaden zur Automatisierung der Compliance. https://www.enisa.europa.eu/publications/compliance-automation-guide-2025

9. Europäische Cybersicherheitsorganisation (ECSO). (2024). Leitfaden zur Umsetzung der Automatisierung der Compliance. https://www.ecs-org.eu/documents/publications/compliance-automation-guide-2024

10. Europäische Kommission. (2024). Digital Compliance Resource Center. https://digital-strategy.ec.europa.eu/en/policies/digital-compliance-resources

11. Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (ENISA). (2024). Leitfaden zur Evidenzkartierung. https://www.enisa.europa.eu/publications/evidence-mapping-guide-2024

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Dr Kilian Schmidt

Dr Kilian Schmidt

CEO & Co-Founder, Kertos GmbH

Dr. Kilian Schmidt entwickelte schon früh ein starkes Interesse an rechtlichen Prozessen. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften begann er seine Karriere als Senior Legal Counsel und Datenschutzbeauftragter bei der Home24 Gruppe. Nach einer Tätigkeit bei Freshfields Bruckhaus Deringer wechselte er zu TIER Mobility, wo er als General Counsel maßgeblich am Ausbau der Rechts- und Public Policy-Abteilung beteiligt war - und das Unternehmen von einer auf 65 Städte und von 50 auf 800 Mitarbeiter vergrößerte. Motiviert durch die begrenzten technologischen Fortschritte im Rechtsbereich und inspiriert durch seine beratende Tätigkeit bei Gorillas Technologies, war er Co-Founder von Kertos, um die nächste Generation der europäischen Datenschutztechnologie zu entwickeln.

Über Kertos

Kertos ist das moderne Rückgrat der Datenschutz- und Compliance-Aktivitäten von skalierenden Unternehmen. Wir befähigen unsere Kunden, integrale Datenschutz- und Informationssicherheitsprozesse nach DSGVO, ISO 27001, TISAX®, SOC2 und vielen weiteren Standards durch Automatisierung schnell und günstig zu implementieren.

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