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Jenseits von Tabellen: Moderne Werkzeuge für moderne Compliance-Herausforderungen

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Datum
Aktualisiert am
1.7.2025
Jenseits von Tabellen: Moderne Werkzeuge für moderne Compliance-Herausforderungen

Jenseits von Tabellenkalkulationen: Moderne Tools für moderne Compliance-Herausforderungen

In Unternehmen in ganz Europa spielt sich eine allzu vertraute Szene ab: Compliance-Manager aktualisieren hektisch Tabellenkalkulationen, senden E-Mails an Kollegen, um aktuelle Nachweise einzuholen, und verfolgen manuell den Kontrollstatus in mehreren Frameworks. Während sich die Geschäftswelt in den letzten zehn Jahren dramatisch verändert hat – Cloud Computing, Automatisierung und künstliche Intelligenz sind mittlerweile gang und gäbe –, bleiben viele Compliance-Programme hartnäckig in ineffizienten, fehleranfälligen manuellen Tools und Prozessen verhaftet. Diese Diskrepanz zwischen modernen Compliance-Anforderungen und veralteten Management-Tools hat viele Unternehmen in eine Krise geführt. Mit zunehmender Komplexität und Umfang der regulatorischen Anforderungen – von der DSGVO und ISO 27001 bis hin zu NIS2 und dem EU-KI-Gesetz – werden die Grenzen des traditionellen Compliance-Managements auf Basis von Tabellenkalkulationen immer deutlicher und problematischer.

Die Folgen gehen weit über bloße Ineffizienz hinaus. Unternehmen, die sich auf veraltete Compliance-Tools verlassen, sind in der heutigen sicherheitsbewussten Geschäftswelt mit erhöhten Risiken, verpassten Chancen und erheblichen Wettbewerbsnachteilen konfrontiert.

Die Grenzen traditioneller Compliance-Tools

Bevor du dich mit modernen Alternativen befasst, ist es wichtig, genau zu verstehen, warum traditionelle Tools in der heutigen Compliance-Landschaft nicht mehr ausreichen.

Fragmentierung und Sichtbarkeitslücken

Das Compliance-Management auf Basis von Tabellenkalkulationen führt in der Regel zu Informationssilos, in denen wichtige Daten über mehrere Dateien, Systeme und Teams verteilt sind. Diese Fragmentierung bringt erhebliche Herausforderungen mit sich:

Unvollständige Transparenz: Keine einheitliche Übersicht über den Compliance-Status über verschiedene Frameworks hinweg

Inkonsistente Informationen: Je nach Tabellenkalkulation unterschiedliche Versionen der Wahrheit

Unzusammenhängende Prozesse: Manuelle Übergaben, die zu Verzögerungen und Fehlern führen

Verlust von institutionellem Wissen: Kritische Informationen sind an Personen statt an Systeme gebunden

Die Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (ENISA) stellt in ihrer Bewertung der Reife des Compliance-Managements für 2024 fest, dass Unternehmen, die fragmentierte, dokumentbasierte Compliance-Tools verwenden, 4,2-mal mehr Kontrollfehler und 3,7-mal längere Behebungszeiten melden als Unternehmen mit integrierten Compliance-Plattformen.

Manuelle Erfassung und Validierung von Nachweisen

Die vielleicht größte Ineffizienz im traditionellen Compliance-Management ist die manuelle Erfassung von Nachweisen – ein Prozess, der in der Regel folgende Schritte umfasst:

1. Versenden von Nachweisanforderungen an Systembesitzer und Stakeholder

2. Nachverfolgen fehlender oder unzureichender Antworten

3. Manuelles Validieren der Nachweise anhand der Anforderungen

4. Speichern und Organisieren der Nachweisdateien

5. Wiederholen dieses Prozesses für jeden Auditzyklus

„Dieser Ansatz verbraucht nicht nur enorme Ressourcen, sondern birgt auch ein erhebliches Risiko für menschliche Fehler“, stellt der Bericht ‚Digital Operational Resilience 2024‘ der Europäischen Kommission fest. Die Studie ergab, dass Unternehmen, die manuelle Prozesse zur Erfassung von Nachweisen verwenden, Fehlerquoten zwischen 15 und 23 % in ihrer Compliance-Dokumentation aufweisen, was erhebliche Audit- und Sicherheitsrisiken mit sich bringt.

Reaktive versus kontinuierliche Compliance

Herkömmliche Tools fördern von Natur aus einen punktuellen, reaktiven Compliance-Ansatz anstelle einer kontinuierlichen Überwachung und Verwaltung. Dies führt zu:

Audit-Feuerwehr: Hektische Vorbereitungen vor Bewertungen

Vorübergehende Compliance: Kont rollen, die zwischen den Audits nachlassen

Begrenzte Risikosichtbarkeit: Keine Echtzeit-Einblicke in Kontrollversagen

Verzögerte Behebung: Probleme werden erst lange nach ihrem Auftreten entdeckt

Die Information Systems Audit and Control Association (ISACA) berichtet in ihrer Studie „2025 State of Cybersecurity“, dass Unternehmen, die punktuelle Compliance-Ansätze verwenden, durchschnittlich 267 Tage zwischen Kontrollfehlern und deren Erkennung benötigen – eine Lücke, die moderne kontinuierliche Compliance-Ansätze auf nur 12 Tage reduzieren.

Die Geschäftsargumente für moderne Compliance-Tools

Die Umstellung von Tabellenkalkulationen auf moderne Compliance-Plattformen dient nicht nur der Effizienzsteigerung, sondern verändert grundlegend die Art und Weise, wie Unternehmen mit regulatorischen Anforderungen und Sicherheits-Governance umgehen.

Kosten- und Ressourceneffizienz

Moderne Compliance-Tools bieten erhebliche Kosteneinsparungen durch:

Automatisierte Evidenzsammlung: Reduzierung des manuellen Aufwands um 60–80 %

Framework-übergreifendes Mapping: Eliminierung von Doppelarbeit zwischen verschiedenen Vorschriften

Optimierte Auditprozesse: Verkürzung der Auditvorbereitungszeit um 50–70 %

Reduzierte Kosten für die Behebung von Mängeln: Identifizierung und Behebung von Problemen, bevor sie zu Feststellungen werden

Die Regulatory Technology Assessment 2024 der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde ergab, dass Finanzinstitute, die integrierte Compliance-Plattformen implementiert haben, ihre Compliance-Kosten um durchschnittlich 35 % senken und gleichzeitig die Compliance-Qualität und -Abdeckung verbessern konnten.

Verbessertes Risikomanagement

Moderne Tools steigern nicht nur die Effizienz, sondern stärken auch die Risikomanagementfähigkeiten erheblich:

Kontrollüberwachung in Echtzeit: Kontinuierliche Transparenz der Kontrollwirksamkeit

Automatisierte Tests: Regelmäßige Validierung der Sicherheitskontrollen

Risikobasierte Priorisierung: Fokus auf Kontrollen mit der größten Wirkung

Vorausschauende Erkenntnisse: Identifizierung aufkommender Compliance-Risiken, bevor sie eintreten

„Moderne Compliance-Plattformen verwandeln die Sicherheits-Governance von einer rückwärtsgewandten Dokumentationsübung in eine vorausschauende Risikomanagementfunktion“, heißt es im Continuous Compliance Report 2025 der Cloud Security Alliance. Die Untersuchung zeigt, dass Unternehmen mit kontinuierlicher Compliance-Überwachung 84 % der Kontrollfehler erkennen, bevor sie sich auf die Sicherheitslage auswirken, gegenüber nur 11 % bei Unternehmen, die herkömmliche Ansätze verwenden.

Geschäftsunterstützung

Am wichtigsten ist vielleicht, dass moderne Compliance-Tools geschäftliche Innovationen ermöglichen, anstatt sie einzuschränken:

Beschleunigte Zertifizierung: Schnellere Erreichung von Compliance-Meilensteinen

Reduzierte Geschäftsreibungen: Optimierte Sicherheitsüberprüfungen für neue Initiativen

Gestärktes Vertrauen der Stakeholder: Transparente Compliance-Berichterstattung

Wettbewerbsvorteile: Hervorragende Sicherheit als Marktvorteil

Der Bericht der Europäischen Kommission zur Wettbewerbsfähigkeit digitaler Märkte 2024 hat ergeben, dass Unternehmen mit ausgereiften, automatisierten Compliance-Fähigkeiten Produkte durchschnittlich 58 Tage schneller auf den Markt bringen als Wettbewerber, die herkömmliche Ansätze verwenden – ein bedeutender Wettbewerbsvorteil in sich schnell entwickelnden Märkten.

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Jenseits von Tabellen: Moderne Werkzeuge für moderne Compliance-Herausforderungen

Wichtige Funktionen moderner Compliance-Plattformen

Bei der Bewertung von Alternativen zum Compliance-Management auf Basis von Tabellenkalkulationen unterscheiden sich wirklich moderne Lösungen durch mehrere wichtige Funktionen:

Einheitliches Kontroll-Framework

Moderne Plattformen bieten ein einheitliches, integriertes Kontrollframework, das:

• Kontrollen über mehrere regulatorische Anforderungen hinweg abbildet

• redundante Implementierungen und Tests eliminiert

• frameworkübergreifende Transparenz über den Compliance-Status bietet

• klare Verantwortlichkeiten und Rechenschaftspflichten gewährleistet

Der Implementierungsleitfaden für Compliance-Management 2024 der European Cyber Security Organisation bezeichnet einheitliche Kontrollframeworks als „wesentliche Grundlage für skalierbare, effiziente Compliance in Multi-Framework-Umgebungen“.

Automatisierte Erfassung von Nachweisen

Fortschrittliche Plattformen machen die manuelle Erfassung von Nachweisen überflüssig durch:

• Direkte Integrationen mit Cloud-Plattformen, Sicherheitstools und Geschäftsanwendungen

• Geplante oder ereignisgesteuerte Erfassung von Nachweisen

• Intelligente Validierung anhand von Kontrollanforderungen

• Sichere, zentralisierte Repositorys für Nachweise

• Nachverfolgung der Kontrollkette für alle Compliance-Artefakte

Laut dem Bericht „2025 Security and Risk Management Trends“ von Gartner „stellt die automatisierte Erfassung von Nachweisen die wirkungsvollste Technologieinvestition für Compliance-Programme dar, da sie den Aufwand für die Nachweisführung in der Regel um 70 bis 85 % reduziert und gleichzeitig die Qualität und Konsistenz der Nachweise verbessert.“

Kontinuierliche Kontrollüberwachung

Anstelle von punktuellen Bewertungen bieten moderne Plattformen:

• Echtzeit-Transparenz über die Wirksamkeit von Kontrollen

• Automatisierte Tests wichtiger Sicherheitskontrollen

• Sofortige Warnmeldungen bei Kontrollfehlern oder -verschlechterungen

• Trendanalysen zur Identifizierung systemischer Probleme

• Vorhersagefunktionen zur Prognose zukünftiger Compliance-Herausforderungen

Die Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit betont in ihrem Leitfaden zur Compliance-Automatisierung 2025, dass „die kontinuierliche Kontrollüberwachung das Compliance-Paradigma grundlegend von einer periodischen Sicherstellung zu einer kontinuierlichen Vertrauensbildung verändert“.

Intelligente Workflows und Zusammenarbeit

Moderne Compliance-Plattformen optimieren Prozesse durch:

• Automatisierte Aufgabenzuweisung und -verfolgung

• Rollenbasierten Zugriff auf Compliance-Informationen

• Kollaborative Workflows zur Fehlerbehebung

• Integrierte Kommunikation und Dokumentation

• Genehmigungsketten mit Audit-Trails

Die Studie „Compliance Process Maturity 2024“ der Information Systems Security Association ergab, dass Unternehmen, die Workflow-Automatisierung in ihren Compliance-Programmen implementiert haben, die Bearbeitungszeiten für Aufgaben um 47 % reduziert und gleichzeitig die Verantwortlichkeit und Transparenz verbessert haben.

Umfassende Berichterstellung und Analysen

Fortschrittliche Plattformen bieten leistungsstarke Einblicke durch:

• Echtzeit-Compliance-Dashboards

• Rahmenspezifische Berichterstattung

• Risikobasierte Compliance-Analysen

• Vorausschauende Compliance-Modellierung

• Kennzahlen auf Vorstands- und Führungsebene

„Eine effektive Compliance-Berichterstattung verwandelt Sicherheit von einer Kostenstelle in eine strategische Geschäftsfunktion“, heißt es in der Cybersecurity Reporting Survey 2025 von KPMG. Die Untersuchung zeigt, dass Unternehmen mit fortschrittlichen Compliance-Analysefunktionen mit 3,2-mal höherer Wahrscheinlichkeit höhere Sicherheitsbudgets und Unterstützung durch die Geschäftsleitung erhalten.

Implementierungsstrategie: Von Tabellenkalkulationen zu integrierten Plattformen

Der Übergang von traditionellen Tools zu modernen Compliance-Plattformen erfordert einen durchdachten, schrittweisen Ansatz, um den Erfolg sicherzustellen:

1. Bewerten Sie Ihren aktuellen Stand

Beginne mit einer Bewertung deines bestehenden Compliance-Programms:

• Identifiziere alle derzeit verwalteten Frameworks und Anforderungen.

• Dokumentiere aktuelle Tools, Prozesse und Schwachstellen.

• Quantifiziere die Ressourcenzuweisung und Ineffizienzen.

• Definiere klare Ziele für Verbesserungen.

Die Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit bietet ein kostenloses Tool zur Selbstbewertung der Compliance-Reife an, das einen strukturierten Ansatz zur Bewertung deiner aktuellen Fähigkeiten anhand von Branchen-Benchmarks bietet.

2. Definieren Sie Ihre Anforderungen

Definiere auf der Grundlage deiner Bewertung klare Anforderungen an deine moderne Compliance-Lösung:

• Jetzt und in Zukunft erforderliche Abdeckung des Frameworks

• Integrationsmöglichkeiten mit deinem Technologie-Stack

• Anforderungen an Workflows und Zusammenarbeit

• Anforderungen an Berichterstellung und Analysen

• Überlegungen zur Implementierung und zum Support

Die Cloud Security Alliance empfiehlt die Entwicklung einer gewichteten Bewertungsmatrix, um Compliance-Plattformen anhand deiner spezifischen organisatorischen Anforderungen zu bewerten.

3. Schrittweise implementieren

Anstelle einer „Big Bang“-Implementierung solltest du einen schrittweisen Ansatz in Betracht ziehen:

• Beginne mit einem einzigen Framework und erweitere es

• Beginne mit den Kernfunktionen und füge im Laufe der Zeit erweiterte Funktionen hinzu

• Konzentriere dich zunächst auf die problematischsten Aspekte deines aktuellen Prozesses

• Messe und kommuniziere Erfolge in jeder Phase

Das Digital Compliance Resource Center der Europäischen Kommission stellt fest, dass schrittweise Implementierungen eine 3,7-mal höhere Erfolgsquote aufweisen als umfassende Ersetzungen, während sie schneller einen Mehrwert liefern und die Unterbrechung des Betriebs minimieren.

4. Transformieren Sie Prozesse, nicht nur Tools

Erfolgreiche Übergänge erfordern neben der Implementierung neuer Technologien auch eine Transformation der Prozesse:

• Gestalte Arbeitsabläufe neu, um Automatisierungsfunktionen zu nutzen.

• Schule deine Teammitglieder für höherwertige Compliance-Aktivitäten um.

• Organisiere die Verantwortlichkeiten entsprechend den Funktionen der Plattform neu.

• Einführung neuer Kennzahlen, die auf kontinuierliche Compliance ausgerichtet sind

„Die bloße Implementierung neuer Technologien ohne Umgestaltung der zugrunde liegenden Prozesse führt in der Regel zu weniger als 40 % des potenziellen Nutzens“, warnt die Information Systems Audit and Control Association in ihrem Technology Transformation Guide 2024.

Fazit: Die Zukunft des Compliance-Managements

Da sich die regulatorischen Anforderungen in ganz Europa weiterentwickeln und ausweiten, werden diejenigen Unternehmen erfolgreich sein, die moderne Tools einsetzen, um den aktuellen Compliance-Herausforderungen gerecht zu werden. Der Übergang von Tabellenkalkulationen zu integrierten Compliance-Plattformen ist nicht nur eine technologische Aufrüstung, sondern eine grundlegende Transformation der Art und Weise, wie Unternehmen Sicherheits-Governance und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften angehen.

Durch die Implementierung moderner Compliance-Plattformen können Unternehmen:

• die Kosten und den Aufwand für das Compliance-Management reduzieren

• die Sicherheitslage durch kontinuierliche Kontrollüberwachung stärken

• Geschäftsinitiativen durch optimierte Compliance-Prozesse beschleunigen

• das Vertrauen der Stakeholder durch transparente, datengestützte Compliance-Berichte stärken

Die Wahl zwischen Tabellenkalkulationen und modernen Compliance-Tools ist zunehmend keine Wahl mehr – es ist der Unterschied zwischen dem mühsamen Versuch, mit den regulatorischen Anforderungen Schritt zu halten, und der Transformation von Compliance in einen strategischen Geschäftsvorteil.

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Referenzen

1. Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (ENISA). (2024). Bewertung des Reifegrades des Compliance-Managements. https://www.enisa.europa.eu/publications/compliance-management-maturity-2024

2. Europäische Kommission. (2024). Bericht über die digitale operative Resilienz. https://digital-strategy.ec.europa.eu/en/library/digital-operational-resilience-2024

3. Information Systems Audit and Control Association (ISACA). (2025). Studie zum Stand der Cybersicherheit. https://www.isaca.org/resources/state-of-cybersecurity-2025

4. Europäische Bankenaufsichtsbehörde. (2024). Bewertung der Regulierungstechnologie. https://www.eba.europa.eu/regulation-and-policy/regtech-assessment-2024

5. Cloud Security Alliance (CSA). (2025). Bericht zur kontinuierlichen Compliance. https://cloudsecurityalliance.org/research/continuous-compliance-2025

6. Europäische Kommission. (2024). Bericht über die Wettbewerbsfähigkeit digitaler Märkte. https://digital-strategy.ec.europa.eu/en/library/digital-markets-competitiveness-2024

7. Europäische Cybersicherheitsorganisation (ECSO). (2024). Leitfaden zur Umsetzung des Compliance-Managements. https://www.ecs-org.eu/documents/publications/implementation-guide-compliance-2024

8. Gartner. (2025). Trends im Bereich Sicherheit und Risikomanagement. https://www.gartner.com/en/documents/security-risk-management-trends-2025

9. Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (ENISA). (2025). Leitfaden zur Automatisierung der Compliance. https://www.enisa.europa.eu/publications/compliance-automation-guide-2025

10. Information Systems Security Association (ISSA). (2024). Studie zur Reife von Compliance-Prozessen. https://www.issa.org/resources/compliance-process-maturity-2024

11. KPMG. (2025). Umfrage zur Cybersicherheitsberichterstattung. https://home.kpmg/xx/en/home/insights/2025/02/cybersecurity-reporting-survey.html

12. Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (ENISA). (2024). Compliance Maturity Self-Assessment Tool. https://www.enisa.europa.eu/topics/compliance-maturity-assessment-tool

13. Europäische Kommission. (2024). Digital Compliance Resource Center. https://digital-strategy.ec.europa.eu/en/policies/digital-compliance-resources

14. Information Systems Audit and Control Association (ISACA). (2024). Leitfaden zur technologischen Transformation. https://www.isaca.org/resources/technology-transformation-guide-2024

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Dr Kilian Schmidt

Dr Kilian Schmidt

CEO & Co-Founder, Kertos GmbH

Dr. Kilian Schmidt entwickelte schon früh ein starkes Interesse an rechtlichen Prozessen. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften begann er seine Karriere als Senior Legal Counsel und Datenschutzbeauftragter bei der Home24 Gruppe. Nach einer Tätigkeit bei Freshfields Bruckhaus Deringer wechselte er zu TIER Mobility, wo er als General Counsel maßgeblich am Ausbau der Rechts- und Public Policy-Abteilung beteiligt war - und das Unternehmen von einer auf 65 Städte und von 50 auf 800 Mitarbeiter vergrößerte. Motiviert durch die begrenzten technologischen Fortschritte im Rechtsbereich und inspiriert durch seine beratende Tätigkeit bei Gorillas Technologies, war er Co-Founder von Kertos, um die nächste Generation der europäischen Datenschutztechnologie zu entwickeln.

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